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Wer für Advent und Weihnachten auf der Suche nach Dingen ist, die nicht nur das Herz erfreuen, sondern auch die Sehnsucht nach Tiefe stillen, ist bei „Kunst und Kirche“, dem Fachgeschäft für religiöses Kunsthandwerk und Kultur am Stephansplatz genau richtig.

Gründe, warum Kinder am 24. Dezember gar so aufgeregt sind, gibt es viele. Wie gut, dass es mindestens ebenso viele Möglichkeiten gibt, die Kleinen vom Warten abzulenken. Wir haben einige besonders nette Ablenkungen zusammengestellt.

„Der kleine Prinz“ in einer Neubearbeitung von Rita Luksch steht derzeit in der TheaterArche auf dem Programm.

Edgar Reitz’ neues Kammerspiel „Leibniz – Chronik eines verschollenen Bildes“ führt mitten hinein in die Welt der Gedanken, in Gespräche über Wahrheit, Freiheit, Glaube und Hoffnung. Ein Film, der das Denken sichtbar macht.

Weihnachten wird weltweit auf vielfältige Weise gefeiert und bleibt trotz Herausforderungen ein Licht der Hoffnung für Millionen Christen.

Zur Advent- und Weihnachtszeit gehört das Singen dazu. Vielleicht wieder eine gute Gelegenheit, ein paar Lieder zu üben.

Irene Egger, die Geschäftsleiterin des Volksliedwerk Österreich erzählt über die Geschichte und die Tradition des Weihnachtsliedes in Österreich.

Weihnachtsfilme sind für viele von uns eine beliebte Tradition in der Vorweihnachtszeit. Welche Streifen besonders sehenswert sind, erzählt die Theologin und Filmexpertin Julia Helmke im SONNTAG-Interview.

Seit Jahrtausenden sind die Menschen begeistert vom Himmel: von der Sonne als Taggestirn wie auch vom Mond in der Nacht. Auch die Sterne faszinieren. Eine kleine Sternenkunde, ausgehend von der Bibel bis ins 21. Jahrhundert, für galaktische Winternächte.

Kaiserin Maria Theresia verstand Frömmigkeit nicht als Privatsache, sondern als Herrschertugend und politisches Programm. Hannes Etzlstorfer, einer der profiliertesten Kenner des Hauses Habsburg, macht die „Pietas Austriaca“, die spezifisch habsburgische Frömmigkeit, für heute verständlich.

Sie war eine Frau, die Europa veränderte – und dabei tief im Glauben verwurzelt blieb. Maria Theresia (1717–1780), erste und einzige Herrscherin der Habsburgermonarchie, prägte eine Epoche voller Umbrüche. Das neue Musical im Wiener Ronacher erzählt ihre Geschichte als packendes Bühnenereignis voller Spannungen zwischen Liebe und Krieg.