Das "Friedenslicht aus Bethlehem" leuchtet weiter in Österreich. Dieses Jahr symbolisiert das Licht trotz Nahostkonflikts und Flugbeschränkungen die globale Sehnsucht nach Frieden. Ein Zeichen der Hoffnung.
Am 15. November rückt "Red Wednesday" Christenverfolgung weltweit ins Licht. Kirchen und Monumente leuchten rot – ein starkes Zeichen gegen Unterdrückung.
In der Bibel sagt Jesus: „Folgt mir nach! Ich werde euch zu Menschenfischern machen.“ Einer dieser Menschenfischer ist Pater Karl Wallner, Nationaldirektor der Päpstlichen Missionswerke in Österreich, der letzte Woche seinen 60. Geburtstag nachfeierte.
Zuversichtlich nach vorne zu blicken, ist dem obersten Vertreter eines bald tausend Jahre alten Laienordens in Österreich wichtig. Gottfried Kühnelt-Leddihn, pensionierter Tiroler Landesbeamter und fünffacher Familienvater, ist seit 1970 bei den Maltesern in zahlreichen Funktionen engagiert. 2013 legte er die Ewige Profess ab, nachdem seine Frau Eleonore 2007 verstorben war. Jetzt ist er Großprior des Ritterordens in Österreich.
Maria-Theresia Ledóchowska (geboren 2011) lebt mit ihren drei jüngeren Geschwistern und ihren Eltern Jan und Olenka in Wien. Sie hat außerdem eine selige Großtante in ihrer Familie:
Maria Teresa Ledóchowska starb 2022. Maria-Theresia wollte mehr darüber wissen, wie die Tante als Kind gelebt hat, und überlegte sich einige Fragen. Die Missionsschwestern vom heiligen Petrus Claver fanden die Antworten im Nachlass des Ordensarchivs. Schwester Ursula Lorek hat sie für Maria-Theresia und den SONNTAG zusammengefasst.
13. Dezember 2020 | Österreich
Mir hat der liebe Gott einen Tritt in den Hintern versetzt
Zisterzienserpater Karl Wallner gehört zu den bekanntesten Ordensmännern hierzulande. Seit vier Jahren ist er Nationaldirektor der Päpstlichen Missionswerke in Österreich. Sein Credo: Den Advent dürfen wir trotz Corona nicht aus den Augen verlieren.