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Michael Prüller kommentiert die Wahlentscheidung für Leo XIV.

Michael Prüller kommentiert die Wahlentscheidung für Leo XIV.

Michael Prüller mit einem Aufruf denen zu helfen, die wegen ihres Glaubens in Not sind.

Wenn nicht klar ist, warum manche Bischöfe oder auch Theologen ihre Sonderwege gehen dürfen und andere nicht, entsteht nur Unsicherheit und der Verdacht von Willkür.

Wer hasst, dem geht es nicht um Gerechtigkeit. Und er zerstört nicht nur seine Feinde, sondern auch sich selber.

Wie kann sich die Kirche durch gemeinsames Hören auf den Heiligen Geist weiterentwickeln?

Priester zu werden ist ein großer Schritt im Leben und zeigt ein großes Gottvertrauen der neuen Priester.

Durch die Notoperation im Juni vom Papst wird einem wieder einmal bewusst, wie ungewiss die Zukunft ist, wie schnell alle Planungsannahmen Makulatur sein können. Gerade auch in der Kirche, wo alles auf Einzelpersonen ruht.

Viele Jahrhunderte lang hat unsere Kirche den Gläubigen verboten, die Bibel in Übersetzung zuhause zu haben und ohne Aufsicht von Klerikern zu lesen. Jetzt wurde die Bibel in Utah für eine bestimmte Altersgruppe sogar aus den Schulbibliotheken verbannt.

Der Papst ist ein absoluter Verfechter des Miteinander-Redens. Er hat so gut wie für jede Krise und jeden Konflikt einen Dialog eingefordert.

Ich versuche Gott zu danken für jede kleine Unannehmlichkeit, die mir zustößt. Auch in Zeiten der Not möchte ich mich über den Herrn freuen, der bei mir und in mir ist.