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| Die Kirche und ich

Die Erzdiözese Wien war bezüglich der Aufarbeitung von Missbrauchsfällen und der Maßnahmen zur Prävention früher dran als andere Diözesen oder staatliche Eiinrichtungen.

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Ich bin dreifach dankbar: Einmal unserer Polizei für ihre Umsicht, dafür, dass bei uns die Religionen friedlich nebeneinander leben. Und zuletzt, weil bei uns die Polizei die Christen schützt.

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Obwohl seit dem Beginn der Kirche diskutiert, ist der Zölibat ja auch erst im 12. Jahrhundert streng angeordnet worden.

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Gerade die Päpste der Renaissance waren am Aufblühen der Wissenschaft höchst interessiert.

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Die Treue zu Christus und seinem Wirken in der Kirche wird der Attraktivität der Kirche langfristig am meisten helfen.

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Ist denn Predigen noch ein taugliches Format für das 21. Jahrhundert? Einer spricht, und alle anderen hören stumm zu und tragen nichts bei.

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Klarheit ist wichtig, auch – und gerade wenn es um Erlösung geht – über die Sünde.

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Wir sind nicht gefeit vor Nationalismen, darum sollten wir auch jetzt nicht mit dem Finger auf Kyrill zeigen.

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Oft sagt der Papst etwas, was schon längst gilt, aber so einfach und so ohne Wenn und Aber von der Welt noch nicht gehört worden ist und Menschen erreicht, die sich das bis jetzt ganz anders vorgestellt haben.

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In Wien haben wir seit 1996 eine Ombudsstelle. Für mich der wichtigste Schritt zu einer Kultur, die Missbrauch aktiv verhindert und bekämpft.

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Ich bin zwar immer noch der Ansicht, dass Sekretäre vor allem verschwiegen sein sollten. Aber es kann durchaus sein, dass ich in meiner Kritik, dass sich Benedikts Privatsekretär Gänswein bloß unnötig wichtigmacht, danebengehaut habe.