Vor 13 Jahren übernahm Alfred Aust (47) das alleinige Sorgerecht für seinen Sohn Manuel (20). Trotz Entwicklungsverzögerung meistert Manuel sein Leben sehr gut – nicht...
Theodor ist das fröhliche, neugierige Baby von Svetlana Kim-Pacher und Andreas Pacher. Svetlana Kim ist gebürtige Koreanerin aus Usbekistan. Sie promovierte im Fach der...
Seit Dezember 2021 ist Mirjam ´t Lam Geschäftsführerin von Oikocredit International, einer internationalen Entwicklungsgenossenschaft. Lässt sich mit Mikrokrediten die Armut aus der Welt schaffen?
Der Hirtenhund fragt sich, ob wir als Kirche in unserer Außenwirkung etwas flasch machen. Denn trotz der großen Bemühungen erwarten wir mehr Menschen in unseren Gotteshäusern.
Der SONNTAG und Missio laden zu einer gemeinsamen Pilgerreise nach Andalusien ein. Missio-Nationaldirektor Pater Karl Wallner wird die Pilgerinnen und Pilger begleiten.
Bertha von Suttner (1843–1914) gilt als die historische Symbolfigur für die weltweite Friedensbewegung. Sie war die erste Frau, die 1905 den Friedensnobelpreis zugesprochen bekam. Die Österreichische Nationalbibliothek zeigt nun anlässlich ihres bevorstehenden 180. Geburtstages am 9. Juni eine bisher wenig bekannte Porträtstudie.
Theodor ist das fröhliche, neugierige Baby von Svetlana Kim-Pacher und Andreas Pacher. Svetlana Kim ist gebürtige Koreanerin aus Usbekistan. Sie promovierte im Fach der allgemeinen Slawistik und Migrationssoziologie. Andreas hat österreichische und japanische Wurzeln. Er studierte Rechtswissenschaften sowie internationale Beziehungen und arbeitet im wissenschaftlichen Bereich.
7. Juni 2023 | Sonntag
10. Sonntag im Jahreskreis – Lesejahr A, 11. Juni 2023
Vor 13 Jahren übernahm Alfred Aust (47) das alleinige Sorgerecht für seinen Sohn Manuel (20). Trotz Entwicklungsverzögerung meistert Manuel sein Leben sehr gut – nicht zuletzt dank der Unterstützung seines Vaters, der immer für ihn da ist und das weiß Manuel.
Im Jahr 2021 macht sich Thomas Glanz auf den Weg zum Nordkap. Nicht mit dem Auto, nicht mit dem Flugzeug, mit Bus oder Bahn, sondern mit dem Rad. Konkret mit einem Fahrrad aus seiner eigenen Werkstatt mit dem klingenden Namen „Glanzrad“ im 2. Wiener Gemeindebezirk.
„Der Weg ist das Ziel“ kann kein Motto für das Pilgern sein. Ohne Ziel gibt es nicht wirklich ein Pilgern im religiösen Sinn. Bei jedem Pilgerweg weiß man klar, was das Ziel ist, sei es Mariazell oder Santiago de Compostela. Wir geben praktische Tipps mit auf den Pilgerweg, auch wenn Sie nur auf Etappen in Richtung des Pilgerorts unterwegs sind.
Wie man gut miteinander auskommt, erklären der junge Maturant Florian Matz (19) und Helmut Puchebner (80), der im Vorjahr sein 60-jähriges Berufsjubiläum begangen hat, beim Gespräch im gemütlichen Vereinslokal der Mittelschulverbindung Guelfia in der Wiener Innenstadt.
Das Café Ephata möchte mit Räumen Raum geben. Mit niederschwelligen Angeboten spricht das christliche Café in Wien Menschen auch außerhalb der Kirche an. Die Kellerkirche des Lokals lädt zum Beten, Singen und Tanzen – so beispielsweise auch in der Langen Nacht der Kirchen am 2. Juni.
Zeiten der Trockenheit, wie sie der Sommer mit sich bringt, bedeuten Stress für Gärtner, Pflanzen und Tiere. Wer im Sommer nicht ständig gießen möchte, kann sich einen trockenheitstoleranten Garten anlegen. Vielfalt im Garten begünstigt ein natürliches Gleichgewicht. Tipps für geeignete Pflanzen und für das richtige Gießen hält Gartenexpertin Annette Lepple in ihren Büchern bereit.
Es gibt einen Unterschied zwischen seelischem Heil und Seelenheil. Und eine Verbindung zwischen Selbsttranszendenz und Selbstvergessenheit. Der Psychotherapeut und Filmproduzent Alexander Vesely hat einiges davon früh mitbekommen – von seinem Großvater Viktor Frankl.
Die Zahl der Arbeitslosen in Österreich sinkt und zugleich steigt die Nachfrage nach Arbeitskräften in manchen Branchen der Wirtschaft. Warum das so ist und warum er aufgrund der Brisanz der Erderwärmung mehr kirchlichen Klimaaktivismus möchte, erklärt der Wiener Sozialethiker Alexander Filipović im Interview mit dem SONNTAG.
Ein ebenso außergewöhnlicher wie sehenswerter Film begleitet vier junge Menschen durch den Alltag. Vier Menschen, die voller Leben sind und klare Ziele haben – Arbeit finden, politisch aktiv werden, heiraten. Dabei ist das alles gerade für sie mit vielen Hindernissen verbunden. Denn alle vier leben mit dem Down-Syndrom.
Theodor ist das fröhliche, neugierige Baby von Svetlana Kim-Pacher und Andreas Pacher. Svetlana Kim ist gebürtige Koreanerin aus Usbekistan. Sie promovierte im Fach der allgemeinen Slawistik und Migrationssoziologie. Andreas hat österreichische und japanische Wurzeln. Er studierte Rechtswissenschaften sowie internationale Beziehungen und arbeitet im wissenschaftlichen Bereich.
Vor 13 Jahren übernahm Alfred Aust (47) das alleinige Sorgerecht für seinen Sohn Manuel (20). Trotz Entwicklungsverzögerung meistert Manuel sein Leben sehr gut – nicht zuletzt dank der Unterstützung seines Vaters, der immer für ihn da ist und das weiß Manuel.
Der Kirchenhistoriker Rupert Klieber hielt am 23. Mai seine Abschiedsvorlesung an der Universität Wien zu den Bestellverfahren für Bischöfe vor und nach 1918. Ein Auszug:
Ingeborg und Richard Sickinger aus dem achten Wiener Gemeindebezirk leiten die Schönstattbewegung in Österreich, deren Schwerpunkt in der Ehe- und Familienarbeit liegt.
Martin Vácha (50) aus Ebreichsdorf ist Mitglied in drei Studentenverbindungen und plant, eine neue Mittelschülerverbindung zu gründen. Welchen Stellenwert haben die Prinzipien, insbesondere die „Religio“, das Bekenntnis zum Glauben, in seinem Leben?
Der Hirtenhund fragt sich, ob wir als Kirche in unserer Außenwirkung etwas flasch machen. Denn trotz der großen Bemühungen erwarten wir mehr Menschen in unseren Gotteshäusern.
Der Hirtenhund findet es zwar löblich, dass der ORF in den nächsten Monaten mit der Sendereihe "Was glaubt Österreich?" Menschen zum Thema Religion zu Wort kommen lässt. Jedoch irritiert ihn die wissenschaftliche Begleitung des Forschungszentrums „Religion and Transformation in Contemporary Society“ der Uni Wien.
Die Aussage von Papst Franziskus bei der Generalaudienz hat den Hirtenhund verblüfft. Der Heilige Vater hat dem Hund einer Frau seinen Segen verweigert und die Besitzerin getadelt.
Zwei historische Ereignisse - eines traurig und eines freudig - berührten den Hirtenhund Anfang Mai: Die Krönung von King Charles III. und der Tod von Weihbischof Helmut Krätzel.
Frage an den Brückenbauer: „Ist ein Austritt aus der Kirche rechtlich und sakramententheologisch möglich? Bei der Eingliederung in die konkrete christliche Gemeinde ist doch das Sakrament ein unauslöschbares Prägemal. Gibt es also einen heilenden, barmherzigen und toleranten Jesus auch außerhalb der Gemeinschaft der Kirche?“
Frage an den Brückenbauer: „Reisen mit dem Flugzeug? Darf man (auch die Kirchenzeitung) zu Flugreisen einladen? Früher bin ich öfter geflogen, jetzt ‚traue‘ ich mich nicht mehr.“
Frage an den Brückenbauer: „In der Kirchenstatistik werden erhöhte Ausgaben für Bau- und Erhaltungsarbeiten genannt. Die größte Zuwendung muss in der Kirche der Jugend geschenkt werden. Wer sich sorgt um die Jugend, sorgt für die Zukunft (auch der Kirche). Was wird für die Jugend getan?"
Frage an den Brückenbauer: Warum gibt es den Kirchenbeitrag überhaupt noch? Ist es zeitgemäß, wenn die Menschen teilweise nicht mehr heizen können und die Inflation steigt?