Frage an den Brückenbauer: „In der Kirchenstatistik werden erhöhte Ausgaben für Bau- und Erhaltungsarbeiten genannt. Die größte Zuwendung muss in der Kirche der Jugend...
Wie die Zeit vergeht. Die Hälfte der Fastenzeit ist schon wieder um und auch das Osterfest ist nicht mehr weit. Im fünften Teil der SONNTAG Fastenserie „Was Leib und Seele...
Papst Innozenz III. gilt als der bedeutendste und mächtigste Papst des Mittelalters. Ausgestattet mit einer unvergleichlichen Machtfülle, zeigt der Papst im Umgang mit...
Die Erzdiözese Wien war bezüglich der Aufarbeitung von Missbrauchsfällen und der Maßnahmen zur Prävention früher dran als andere Diözesen oder staatliche Eiinrichtungen.
Wort zum Evangelium von Josef Thorer SJ, Spiritual im internationalen Priesterkolleg Canisianum Innsbruck, Exerzitienbegleiter und Geistlicher Begleiter.
Markus Gerhartinger ist seit 2010 Umwelt-beauftragter der Erzdiözese Wien und Sprecher der katholischen und evangelischen Umweltbeauftragten Österreichs.
Die guten Vorsätze der Fastenzeit – langsam haben wir uns geradezu an sie gewöhnt und viele von uns setzen sie unbeirrt weiterhin um. Für all jene, die nicht ganz so unbeirrt weitergehen hat Pater Johannes Pausch im sechsten Teil der SONNTAG Fastenserie „Was Leib und Seele gut tut“ ein ganz besonderes Kraut und seine Heilwirkung vor: Den Löwenzahn
Die österliche Bußzeit umfasst mehr als die sogenannte „Fastenzeit“, die nur einen Aspekt, das Fasten, beleuchtet. „Bußzeit“ hat mit „Umkehr“ zu tun. Die sogenannte „Beichte“ kann als wirkliches Geschenk entdeckt werden, sagt Domkurat Johannes Joachim Kreier.
Teresa Suttner-Gatterburg ist Teil des Kinderpredigtteams in ihrer Pfarre in Retz. Die Juristin ist im Institut für Ehe und Familie für den Bereich ‚Politik‘ zuständig.
Klaus Maria Brandauer zählt zu den bedeutendsten Schauspielern unserer Zeit. Im Interview gesteht er, dass er gerne katholisch ist und – je älter er wird – im Glauben noch immer dazulernt. Ein Vorbild im Glauben hat Brandauer in dem evangelischen Theologen Dietrich Bonhoeffer gefunden.
Der Pianist Albert Frantz ist als Kind für sein Klavierspiel verprügelt worden. Von seinem Vater, der, wie sich spät herausstellt, gar nicht sein Vater ist. Denn Albert Frantz ist mithilfe einer Samenspende zur Welt gekommen. Erfahren hätte er das nie sollen …
Der SONNTAG und Missio laden zu einer gemeinsamen Pilgerreise nach Andalusien ein. Missio-Nationaldirektor Pater Karl Wallner wird die Pilgerinnen und Pilger begleiten.
Zum Fest des Patrons der Liebenden sehen wir uns in den Kirchen der Erzdiözese Wien um und treffen auf entwaffnende Blumen und einen leuchtenden Bischof Valentin. Auch die Heiligen Elisabeth und Rosalia werden mit Blumen in Verbindung gebracht. In vielen Pfarren wird rund um den 14. Februar der Valentinssegen gespendet. Über aktuelle Blumentrends berichtet Johann Obendrauf, Präsident des Blumenbüros Österreich.
Spanien und Österreich verbindet ein jahrhundertealtes enges Band. Die SONNTAG-Leserreise begibt sich auf die Spuren der reichen und wechselhaften Geschichte der iberischen Halbinsel.
Für die künstlerische Gestaltung des neuen Evangeliars für die Sonn- und Feiertage zeichnet der deutsche Bühnen- und Kostümbildner Christof Cremer verantwortlich. Er lebt und arbeitet in Wien und hat sich u. a. im Bereich der sakralen Kunst einen Namen gemacht. Im Interview mit dem SONNTAG spricht Christof Cremer über die besondere Gestaltung des neuen Buches für die feierliche Liturgie.
Am 13. März 2013 wurde mit einem argentinischen Kardinal erstmals ein Lateinamerikaner zum Papst gewählt. Kardinal Christoph Schönborn über Kardinal Jorge Mario Bergoglio, der als Papst Franziskus auf seine Weise die Kirche prägt und auch verändert.
Papst Franziskus gibt seinem weltweiten Gebetsnetzwerk jeden Monat Gebetsanliegen, die seine große Sorge um die Menschheit und die Mission der Kirche zum Ausdruck bringen.
Der emeritierte Papst Benedikt XVI. ist am Donnerstag, 5. Jänner, im Vatikan zur letzten Ruhe geleitet worden. Im Wiener Stephansdom wird die Gedenkmesse für den verstorbenen Papst am Montag, dem 9. Jänner um 18:00 Uhr gefeiert.
Benedikt XVI. hat bei seinem Österreichbesuch im September 2007 vor allem eine starke Vision für die Zukunft der Kirche in Europa formuliert. Nur durch eine geistliche Radikalität in der Hingabe und Hinwendung zu Christus ließen sich auch die strukturellen Fragen und Probleme der Kirche lösen. Und der Papst hat die Gläubigen in Österreich ermuntert, die Zehn Gebote als Lebensprogramm zu verwirklichen und umzusetzen.
Schon als Theologe hat Joseph Ratzinger viel veröffentlicht. Als Papst Benedikt XVI. schrieb er drei Jesus-Bücher. Dogmatik-Professor Jan-Heiner Tück über den Theologen auf der Kathedra Petri.
Er war der 265. Papst in der Geschichte der römisch-katholischen Kirche und nach Papst Hadrian VI. der erste deutsche Papst nach 482 Jahren. Der SONNTAG hat die wichtigsten Stationen im Leben und Wirken von Joseph Ratzinger zusammengestellt, der als Papst Benedikt XVI. in die Geschichte eingeht.
Benedikt XVI. war mir als Theologe, Priester und Bischof ein Begleiter und Vorbild. Nun darf er die Freundschaft Jesu, die er verkündet hat, in Fülle erfahren". Das sagte Kardinal Christoph Schönborn zum Tod von Papst Benedikt XVI. Der SONNTAG mit einer ersten Rückschau auf das lange Leben und Wirken des "Arbeiters im Weingarten des Herrn". So hat sich Josef Ratzinger selber bezeichnet.
Schon als Jugendliche befasste sich Roswitha Zink mit der Frage „Wie können Tiere Menschen heilen?“. Im von ihr mitbegründeten Lichtblickhof am Stadtrand von Wien werden sterbenskranke Kinder von Pferden getragen und von Hunden treu begleitet.
Was bedeutet ein Alltag mit Behinderung in einem der ärmsten Länder der Welt? Die Hilfsorganisation „Licht für die Welt“ setzt sich im konfliktreichen Südsudan für Inklusion ein.
Zahlreiche Erfahrungen mit Menschen an den Rändern der Gesellschaft prägen und begleiten Markus Inama auf seiner spirituellen Suche. In einem Wiener Obdachlosenheim lernt er die Jesuiten kennen und tritt in den Orden ein. Immer wieder ist er an sozialen Brennpunkten tätig.
Leihmutterschaft in der Ukraine ist nicht verboten. In Österreich ist sie gesetzlich untersagt. Geschätzt 2.000 bis 2.500 Kinder werden in der Ukraine jedes Jahr für – hauptsächlich – ausländische Paare geboren. Doch das Geschäft mit den Babys erfüllt bei weitem nicht nur ungewollt kinderlosen Paaren ihren Kinderwunsch. Leihmutterschaft in der Ukraine ist vor allem ein Geschäft, das klar gegen Menschen- und Kinderrechte verstößt und das man deshalb weder den Leihmüttern noch den von ihnen geborenen Kindern zumuten sollte. Das war schon vor dem Einmarsch Russlands in die Ukraine so. Der Krieg und alles, was er mit sich bringt, verschärft das Problem jetzt aber auf dramatische Art und Weise.
Seit 26 Jahren ist Gernot Liebhard leidenschaftlicher Ministrant. Jedes Wochenende ist er drei Mal im Einsatz. Nach mehr als 3.800 ministrierten Messen lässt ihn seine Gemeinde Lainz diesen Sonntag hoch leben.
Hausgemachte Mehlspeisen gehören für viele von uns zur österreichischen Kultur. Das Sozialprojekt „Vollpension“ bereichert seit 2015 die Wiener Lokalszene mit einem sozialen und kulinarischen Ansatz: Seniorinnen und Senioren backen Kuchen und können auf diese Weise Geld zu ihrer Pension dazuverdienen. Im Lockdown hat das Lokal sein Angebot kurzerhand digitalisiert und bietet Online-Backkurse an. Der SONNTAG hat am Sonntagabend die Backakademie besucht.
Die guten Vorsätze der Fastenzeit – langsam haben wir uns geradezu an sie gewöhnt und viele von uns setzen sie unbeirrt weiterhin um. Für all jene, die nicht ganz so unbeirrt weitergehen hat Pater Johannes Pausch im sechsten Teil der SONNTAG Fastenserie „Was Leib und Seele gut tut“ ein ganz besonderes Kraut und seine Heilwirkung vor: Den Löwenzahn
Vom 25. März bis zum 30. Juni zeigt das Karikaturmuseum Krems die besten Illustrationen des genialen Kinder- und Jugendbuchautors Erwin Moser. Und auch seine Geschichten bekommen bei der Ausstellung einen besonderen Platz.
Wie die Zeit vergeht. Die Hälfte der Fastenzeit ist schon wieder um und auch das Osterfest ist nicht mehr weit. Im fünften Teil der SONNTAG Fastenserie „Was Leib und Seele gut tut“ stellt Pater Johannes Pausch die Heilwirkung der Schlüsselblume vor.
Im vierten Teil der Serie „Was Leib und Seele gut tut“ stellt uns Pater Johannes Pausch die Heilwirkung des Gänseblümchens vor. Dem heilenden Kraut mit dem sonnigen Gemüt sollte wieder etwas mehr Beachtung geschenkt werden, denn es ist für unsere Gesundheit ein wichtiger Begleiter.
Im dritten Teil der Serie „Was Leib und Seele gut tut“ stellt uns Pater Johannes Pausch die Heilwirkung des Bärlauchs vor. Die Suche im Grünen nach dem „heiligen Kraut“ kann man auch gleich mit einem Waldspaziergang verbinden, der unserer Gesundheit zusätzlich gut tut.
Gut eine Woche der Fastenzeit ist schon vergangen und der eine oder andere Fastenvorsatz bereits umgesetzt. Im zweiten Teil der SONNTAG Fasten-Serie „Was Leib und Seele gut tut“ stellt Pater Johannes Pausch heute die Heilwirkung der Apfelknospe vor.
Mit dem Aschermittwoch am 22. Februar hat die Fastenzeit begonnen. Im „SONNTAG“ wird uns Pater Johannes Pausch in diesem Jahr mit der Fastenserie „Was Leib und Seele gut tut“ begleiten. Passend zum Beginn der Fastenzeit startet er mit dem Thema „heilige Asche“.
Markus Gerhartinger ist seit 2010 Umwelt-beauftragter der Erzdiözese Wien und Sprecher der katholischen und evangelischen Umweltbeauftragten Österreichs.
Teresa Suttner-Gatterburg ist Teil des Kinderpredigtteams in ihrer Pfarre in Retz. Die Juristin ist im Institut für Ehe und Familie für den Bereich ‚Politik‘ zuständig.
Christine Wogowitsch ist seit Jänner Präsidentin des Vereins Pilgrim. Inspiration sind der 67-jährigen evangelischen Christin die Tageslosungen, Bibelworte für jeden Tag.
Maria-Theres und Andreas Welich leben in Wien und sind seit vielen Jahren hauptamtlich und ehrenamtlich in der Kirche engagiert. Maria-Theres ist diplomierte Erwachsenenbildnerin, Gemeindeberaterin und Organisationsentwicklerin, Andreas arbeitet als Krankenhausseelsorger.
Als junger Priester wurde der Steyler Missionar Hans Ettl nach Argentinien geschickt. Seitdem hat der heute 78-Jährige an unterschiedlichen Orten gewirkt – und sich dabei sein missionarisches Herz bewahrt.
Wort zum Evangelium von Josef Thorer SJ, Spiritual im internationalen Priesterkolleg Canisianum Innsbruck, Exerzitienbegleiter und Geistlicher Begleiter.
Wort zum Evangelium von Josef Thorer SJ, Spiritual im internationalen Priesterkolleg Canisianum Innsbruck, Exerzitienbegleiter und Geistlicher Begleiter.
17. März 2023 | Sonntag
Vierter Fastensonntag (LAETARE) – Lesejahr A, 19. März 2023
Wort zum Evangelium von Josef Thorer SJ, Spiritual im internationalen Priesterkolleg Canisianum Innsbruck, Exerzitienbegleiter und Geistlicher Begleiter.
Wort zum Evangelium von Josef Thorer SJ, Spiritual im internationalen Priesterkolleg Canisianum Innsbruck, Exerzitienbegleiter und Geistlicher Begleiter.
Wort zum Evangelium von Josef Thorer SJ, Spiritual im internationalen Priesterkolleg Canisianum Innsbruck, Exerzitienbegleiter und Geistlicher Begleiter.
26. Februar 2023 | Sonntag
Erster Fastensonntag – Lesejahr A, 26. Februar 2023
Worte zum Evangelium von Josef Thorer SJ, Spiritual im internationalen Priesterkolleg Canisianum Innsbruck, Exerzitienbegleiter und Geistlicher Begleiter.
19. Februar 2023 | Sonntag
Siebter Sonntag im Jahreskreis – Lesejahr A, 19. Februar 2023
Theresia vom Kinde Jesus (1873–1897) hat Europa nie verlassen. Trotzdem wurde sie 1925 von Papst Pius XI. zur Patronin der Weltmission erklärt. Der Dogmatiker Josef Weismayer spricht über die Bedeutung dieser französischen Karmelitin, deren sogenannter „kleiner Weg“ von der Liebe zu Gott und dem Nächsten handelt.
Teresa von Ávila, sie wirkte im 16. Jahrhundert, übt mit ihrer menschenfreundlichen Gebetslehre einen großen Einfluss bis in die Gegenwart aus. Sr. Christine Zvonarich über die vielschreibende Ordensfrau aus Spanien, deren Werke zur Weltliteratur zählen und die bist heute gelesen werden.
Katharina von Siena (1347–1380) ist bekannt für ihre mutigen Briefe. Raphaela Pallin erläutert die Bedeutung dieser italienischen Ordensfrau, die das Heil jedes Menschen, eine Reform der Kirche und die Rettung der ganzen Welt angestrebt hat.
In unserer Serie „Die Mystikerinnen“ stellen wir einmal im Monat eine Frau vor, die aufgrund ihrer besonderen Erfahrung mit Gott Spuren in der Geschichte von Kirche und Welt hinterlassen hat. In unserer zweiten Folge schauen wir auf Gertrud von Helfta (1256–1302). Sie trägt als einzige deutsche Heilige den Beinamen „die Große“.
Schwester Maura Zátonyi, eine Kennerin des Werkes der Hildegard von Bingen, erläutert die Bedeutung dieser deutschen Benediktinerin, die sich als Äbtissin, Dichterin, Komponistin und Mystikerin mit Religion, Medizin, Musik, Ethik und Kosmologie auseinandersetzte.
In unserer neuen Serie „Die Mystikerinnen“ stellen wir einmal im Monat eine Frau vor, die aufgrund ihrer besonderen Erfahrung mit Gott Spuren in der Geschichte von Kirche und Welt hinterlassen hat. In unserer ersten Folge schauen wir auf die Wüstenmutter Maria von Ägypten († 430), deren außergewöhnlicher Weg bis heute beeindruckt.