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Papst Franziskus und Patriarch Bartholomaios
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Keine Trennung, sondern Entfremdung

Kardinal Kurt Koch beleuchtet im Festvortrag die Bedeutung des Eklats von 1054 und die Fortschritte auf dem Weg zur Einheit der Kirche. Mit historischen Einblicken und der „Gemeinsamen Erklärung“ von 1965 rückt er die Entfremdung zwischen Ost- und Westkirche in ein neues Licht.

Pater Piotr mit seinem Team aus Israel
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Katholisch sein in Israel

Das Vikariat Sankt Jakob (Saint James) in Jerusalem versammelt die hebräischen Katholiken, die in Israel leben. Pater Piotr Zelazko und sein Team arbeiten beherzt in allen Alltagsfragen des Glaubens und sie wollen die Beziehung zwischen Juden und Christen stärken. Darüber haben die Mitarbeiterinnen und Pater Piotr bei einem Besuch im Jänner in Österreich berichtet.

Der Youcat: Ein Ausdruck einer zutiefst vom Evangelium geprägten Jugendkultur.
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Geschätzter Gesprächspartner, angesehener Theologe

Bischof in der Erzdiözese Wien zu sein bedeutete im Falle von Kardinal Christoph Schönborn nicht nur die Themen im Blick zu behalten, die für seine Diözese wichtig und entscheidend waren. Es bedeutete auch ein umfangreiches Engagement die unterschiedlichsten Belange der Weltkirche betreffend.

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In St. Paul vor den Mauern befindet sich eine der zahlreichen Heiligen Pforten in Rom.
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Heiliges Jahr 2025

Das Heilige Jahr 2025 in Rom wird unter dem Leitwort „Pilger der Hoffnung“ stehen, einem Thema, das Papst Franziskus persönlich am Herzen liegt, die den Menschen in schwierigen Zeiten zur Seite steht.

Auf der Jubiläumswebsite und der begleitenden Handy-App "Iubilaeum 2025" kann man sich kostenfrei registrieren und erhält einen Online-Pilgerpass samt QR-Code.
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Heilige Pforten

Der Vatikan schaltete über seine Website und App Zutrittberechtigungen für Roms Jubiläumskirchen sowie für zentrale Papst-Ereignisse im Heiligen Jahr 2025 frei.

Ein tiefes religiöses Verlangen der Menschen traf das Heilige Jahr immer, sagt Thomas Prügl. Auch heuer werden viele Pilger in Rom erwartet.
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Heiliges Jahr

An die 40 Millionen Pilgerinnen und Pilger werden 2025 beim Heiligen Jahr in Rom erwartet. Im SONNTAG-Gespräch entführt der Wiener Kirchenhistoriker Thomas Prügl in die spannenden Anfänge der Heiligen Jahre, die erst im Mittelalter geschaffen wurden. Denn ab Jänner 1300 kamen Massen von Pilgerinnen und Pilgern nach Rom. Erst im Februar 1300 rief Papst Bonifaz VIII. daraufhin das erste Heilige Jahr aus.

Heiliges Jahr: Papst Franziskus öffnet am 24. Dezember bereits zum zweiten Mal eine „Heilige Pforte“ im Petersdom. Erstmals tat er dies im Dezember 2015 vor dem außerordentlichen Heiligen Jahr 2016.
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Heiliges Jahr startet am 24. Dezember

Zum zweiten Mal in seinem Pontifikat eröffnet Papst Franziskus am 24. Dezember ein Heiliges Jahr der katholischen Kirche. Bei der Zeremonie am Heiligen Abend vor der Christmette im Petersdom wird er die Heilige Pforte der vatikanischen Basilika aufstoßen und durchschreiten.

Heiligenkreuz zählt zu den Heiligen Stätten in der Erzdiözese Wien.
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Heiliges Jahr 2025

Das bevorstehende Heilige Jahr in Rom kann auch zu Hause für eine persönliche geistliche Erneuerung genutzt werden: ein kleiner Überblick über die Vielzahl der Angebote.

Kardinäle
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Personalentscheidungen des Papstes

Papst Franziskus überrascht mit neuen Personalentscheidungen im Kardinalskollegium: Unter anderem mit dem ältesten Kardinal aller Zeiten.

Rom ist immer eine Reise wert.
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Ihnen gesagt

Das Heilige Jahr wird am 24. Dezember zu Weihnachten eröffnet. Chefredakteurin Sophie Lauringer schreibt über die "Baustellenzäune" in Rom und das Maskottchen des Pilgerjahres.

„Ich möchte, dass die Leute durch die Musik Gott nahe kommen. Die Musik ist der einfachste Weg zu ihm!“, Tomoko Mayeda.
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Glaubenszeugnis

Tomoko Mayeda lässt sich als Erwachsene in Assisi taufen. Ihr Weg zur Taufe ist gepflastert mit vielen Begegnungen, Inspirationen und natürlich mit Musik.