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Michael Prüller
| Die Kirche und ich

Wenn nicht klar ist, warum manche Bischöfe oder auch Theologen ihre Sonderwege gehen dürfen und andere nicht, entsteht nur Unsicherheit und der Verdacht von Willkür.

Michael Prüller
| Die Kirche und ich

Ob Säben wirklich wieder ein vitales Klosterleben bekommt und – wie der Bischof hofft – ein weit ausstrahlendes geistliches Zentrum wird, ist heute noch nicht abzusehen.

Michael Prüller
| Die Kirche und ich

Wer hasst, dem geht es nicht um Gerechtigkeit. Und er zerstört nicht nur seine Feinde, sondern auch sich selber.

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Michael Prüller
| Die Kirche und ich
Prüller

Wer in seiner eigenen Umgebung Frieden stiftet, trägt zum Frieden der ganzen Welt bei. Und: Wer beten kann, ist nie ohnmächtig.

Michael Prüller
| Die Kirche und ich

Wie kann sich die Kirche durch gemeinsames Hören auf den Heiligen Geist weiterentwickeln?

Michael Prüller
| Die Kirche und ich

Priester zu werden ist ein großer Schritt im Leben und zeigt ein großes Gottvertrauen der neuen Priester.

Michael Prüller
| Die Kirche und ich

Durch die Notoperation im Juni vom Papst wird einem wieder einmal bewusst, wie ungewiss die Zukunft ist, wie schnell alle Planungsannahmen Makulatur sein können. Gerade auch in der Kirche, wo alles auf Einzelpersonen ruht.

Michael Prüller
| Die Kirche und ich

Viele Jahrhunderte lang hat unsere Kirche den Gläubigen verboten, die Bibel in Übersetzung zuhause zu haben und ohne Aufsicht von Klerikern zu lesen. Jetzt wurde die Bibel in Utah für eine bestimmte Altersgruppe sogar aus den Schulbibliotheken verbannt.

Michael Prüller
| Die Kirche und ich

Der Papst ist ein absoluter Verfechter des Miteinander-Redens. Er hat so gut wie für jede Krise und jeden Konflikt einen Dialog eingefordert.

Michael Prüller
| Die Kirche und ich

Ich versuche Gott zu danken für jede kleine Unannehmlichkeit, die mir zustößt. Auch in Zeiten der Not möchte ich mich über den Herrn freuen, der bei mir und in mir ist.

Michael Prüller
| Die Kirche und ich

Der beste Beweis für die Liebe der Wiener zu ihrer Stephanskirche scheint mir die zärtliche und vertraute Verkleinerung ihres Namens zu sein: der Steffl.