Alle Artikel

Hilfe für die Armen in Burundi.
| Weltkirche
Priesterseminar in Burundi

Burundi ist eines der ärmsten Länder in Afrika. Der Regens des Priesterseminars in Kiryama, Abbé Giscard Hakizimana, arbeitet gemeinsam mit Missio und dem Bistum Eichstätt für die Armen in seinem Heimatland.

Gesellschaftlicher Wandel ist die Kernbotschaft von Kardinal Peter Turkson.
| Weltkirche
Klimagipfel in Wien

Vergangene Woche war die Akademie der Wissenschaften in Wien Schauplatz der internationalen Tagung „From Climate Crisis to Climate Resilience in Europe at Local and Regional Levels“. Gastgeber waren die Päpstliche Akademie der Wissenschaften (PAS) und die Päpstliche Akademie der Sozialwissenschaften (PASS) unter der Leitung von Kardinal Peter Turkson.

Dem heiligen Franziskus begegnet man in Assisi auf Schritt und Tritt. Und der Natur buchstäblich an – fast – jeder Hauswand.
| Weltkirche
Schöpfungszeit

Assisi, das ist die Stadt, die Herz und Sinne öffnet. Zwischen alten Mauern und stillen Plätzen entfalten sich eine einzigartige spirituelle Tiefe und eine Atmosphäre, die zum Innehalten und Genießen einlädt. Ein Reisebericht zum Start der Schöpfungszeit am 1. September.

Werbung
Hobbykoch: Zweimal in der Woche kocht Padre Bernardo in der Pfarre in Argentinien. Bei besonderen Anlässen gibt es Asado – die argentinischen Steaks.
| Weltkirche
Missionar auf Heimaturlaub

Anlässlich des Heimatbesuches von Padre Bernardo Hauswirth sprach Christian Zettl, Beauftragter für „Diözesane Weltkirche“, mit dem Steyler-Missionar in Argentinien mit Weinviertler Wurzeln.

Seit 1929 wird in der „Poste Vaticane“ Post bearbeitet – angeblich sind es pro Jahr allein mehr als 6 Millionen Postkarten.
| Weltkirche
Hätten Sie es gewusst?

Im Vatikan gibt es auch abseits der bekannten Sehenswürdigkeiten eine Menge zu entdecken. Wir haben einen Blick in den kleinsten Staat der Welt gemacht und ein paar Dinge zusammengetragen, die Ihnen so vielleicht noch nicht bewusst waren.

Am Ziel: Jugendliche der Diözese Innsbruck radelten nach Rom.
| Weltkirche
Jubiläum der Jugend in Rom

Das Weltjugendtreffen vom 28. Juli bis zum 3. August war das größte Ereignis des Heiligen Jahres 2025 in Rom. Die Höhepunkte waren eine Gebetsnacht und ein Gottesdienst mit Papst Leo XIV.

Falsche Orden verwenden das Malteserkreuz und den Namen des echten Souveränen Malteser-Ritter-Ordens missbräuchlich. Sie sind oftmals auch in kriminelle Handlungen, wie Betrug, Finanzbetrug, Täuschung und Dokumentenfälschungen verstrickt.
| Weltkirche
Falsche Orden

Aus gegebenen Anlass warnt der Souveräne Malteser-Ritter-Orden vor Fake-Orden, die missbräuchlich und in betrügerischer Absicht den Namen und die Zeichen des echten Malteserordens verwenden.

Religion und Ethik in Zeiten von Krieg bei der Veranstaltung sprachen Rabbi Brant Rosen, Moderatorin Viola Raheb, Pastor Mitri Raheb, Wissenschaftler Mohammed Abu-Nimer und Sabine Kroissenbrunner, Generalsekretärin vom Bruno Kreisky Forum.
| Weltkirche
Religion und Ethik in Zeiten von Krieg

Unter dem Titel „Religion und Ethik in Zeiten des Krieges – Kann Religion eine Zuflucht für Frieden und Gerechtigkeit sein?“ diskutierten Montagabend der US-amerikanische Rabbi Brant Rosen, der lutheranische Pastor Mitri Raheb und Wissenschaftler Mohammed Abu-Nimer über die Bedeutung von Religion in Zeiten von Krieg.

Der Campo Santo Teutonico, der deutsche Friedhof, liegt ein wenig versteckt neben dem Petersdom.
| Weltkirche
Besonderheiten in Rom

Nur alle 25 Jahre öffnet sich die Heilige Pforte im Petersdom – und damit beginnt das größte katholische Pilgerereignis: das Heilige Jahr. Ein paar kuriose Orte zur Besichtigung im Heiligen Jahr. Es ist ein weltweites kirchliches Ereignis, das vor allem die Ewige Stadt Rom vor besondere Herausforderungen stellt – zugleich aber Pilgerinnen und Pilgern einmalige Möglichkeiten eröffnet. Und manchmal auch die eine oder andere Kuriosität ans Licht bringt.

In St. Paul vor den Mauern befindet sich eine der zahlreichen Heiligen Pforten in Rom.
| Weltkirche
Heiliges Jahr 2025

Das Heilige Jahr 2025 in Rom wird unter dem Leitwort „Pilger der Hoffnung“ stehen, einem Thema, das Papst Franziskus persönlich am Herzen liegt, die den Menschen in schwierigen Zeiten zur Seite steht.

Der Schneider der Päpste bei der Arbeit: Diese erfolgt im Atelier mit großer Präzision, edlen Stoffen und in exakter Handarbeit.
| Weltkirche
Filippo Sorcinelli

Seine Messgewänder werden von Geistlichen auf der ganzen Welt getragen – und auch vom Papst selbst. Der italienische Designer Filippo Sorcinelli – der „Schneider der Päpste“ – hat zwischen Kirche und Kunst seinen eigenen Weg gefunden als gläubiger Katholik und bekennender Homosexueller.