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Wie die Taube zum Symbol des Friedens wurde.
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Biblische Tiere

Im Sommer stellen wir jede Woche ein Tier aus der Bibel vor. Diese Woche ist es ein Tier, das oft als Symbol für den Frieden steht: Die Taube.

Die ehemalige Klosterbrauerei Weihenstephan (bei München) rühmt sich, die älteste Brauerei der Welt zu sein.
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Was wir der Kirche verdanken

Die Mönche des Mittelalters haben das Bier nicht erst erfunden, aber sie haben mit ihrem Wissen und mit ihrem Können die Braukunst, die Herstellung des sogenannten „Gerstensaftes“, verfeinert. Wir erinnern an den Schutzpatron der Bierbrauer: Der heilige Augustinus hat am 28. August seinen Gedenktag.

„Sagst du Gott, verschwindet Gott. Such in deinem Herzen!“
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Sommergespräche

Bruder David Steindl-Rast ist 98 Jahre alt und ein wacher Geist. Vor kurzem hat er ein Buch über die Weisheiten des chinesischen Daodejing geschrieben und darin die menschliche Urreligiosität gefunden.

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Als Missionar zu arbeiten, ist für Pater Johan Kiesling eine große Freude.
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Glaubenszeugnis

Pater Johann Kiesling, ein Mann, dessen Leben alles andere als geradlinig verlief. Vom vertriebenen Kind in Südmähren zum unzufriedenen Lehrling in Wien, bis hin zum gefeierten Missionar in den entlegensten Dörfern des Kongo.

Beliebt: die gesegneten Kräuter- und Blumenbuschen zu Mariä Himmelfahrt.
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Was wir der Kirche verdanken

Sie erfreut sich auch hierzulande immer größerer Beliebtheit: die Segnung der Kräuter und Blumen am 15. August, am Hochfest der „Aufnahme Mariens in den Himmel“, kurz „Mariä Himmelfahrt“ genannt.

 

Die Schlange genießt keinen guten Ruf in der Bibel.
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Biblische Tiere

Wir stellen in unserer Serie "Biblische Tiere" wöchentlich ein Tier vor. Unser Tier der Woche genießt keinen guten Ruf in der Bibel – die Schlange.

Attraktiv: Die hohe Moral der Christen faszinierte die Römerinnen und Römer.
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Was wir der Kirche verdanken

Wie das Judentum, so war auch das Christentum von Anfang an eine echte Alternative zum damals schon dekadenten Lebensstil im Römischen Reich. Christen leb(t)en einfach anders.

 

Das Fresko der Prophezeiung an Joachim und Anna in der Kirche Chiesa di Santa Maria dell Orto von Giovanni Baglione (1566 - 1643).
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Was wir der Kirche verdanken

Am Sonntag, dem 28. Juli, wird der vierte kirchliche Welttag der Großeltern und älteren Menschen begangen. Er findet jährlich am vierten Sonntag im Juli statt, rund um den Gedenktag der heiligen Anna und Joachim (26. Juli), die als Eltern Marias und damit Großeltern Jesu gelten.

Blick über die Wiener Innenstadt: Neben dem mächtigen Südturm des Stephansdomes finden sich noch viele andere – wenn auch niedrigere – Kirchtürme.
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Was wir der Kirche verdanken

Sie sind aus dem Erscheinungsbild Österreichs nicht wegzudenken: die Kirchtürme. Weithin sichtbar in Stadt und Land, erinnern sie unaufdringlich Tag für Tag an unsere christlich geprägte Heimat.

 

Berührend: Jesus heilt die gichtbrüchige, gekrümmte Frau.
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Was wir der Kirche verdanken

Jesus hat mit seinen Heilungen viele Menschen aus verschiedenen Formen der Krümmung wieder aufgerichtet. Ein berühmtes Beispiel dafür ist die Heilung einer verkrümmten Frau in einer Synagoge.

Was passiert im Gehirn, wenn wir beten?
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Sommergespräche

Der Glaube kann Berge versetzen, heißt es, und ein inniges Gebet ist wie ein Wellness-Urlaub für das Gehirn, sagt Neurowissenschaftlerin Manuela Macedonia. Aber, wie genau kann beten dem Gehirn helfen?