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Portrait Johanna Mikl-Leitner
| Hirtenhund
Hirtenhund

Der Hirtenhund bellt diese Woche über einen umstrittenen Kommentar von Niederösterreichs Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, der für Debatten über den Islam und den Umgang mit Religion in der Politik sorgte.

In die Abteikirche des Benediktinerklosters Münsterschwarzach zieht sich Pater Anselm Grün gerne zum Gebet zurück. Er empfiehlt jedem täglich eine kleine Auszeit: „Dann haben wir eine Zeit, in der wir spüren: Ich lebe – und ich lasse mir meine Zeit nicht fremdbestimmen.“
| Leben
80. Geburtstag

Anselm Grün, der bekannte Benediktinerpater, Bestsellerautor und spirituelle Begleiter, wird am 14. Jänner 2025 80 Jahre alt. Trotz der Herausforderungen unserer Zeit ruft er dazu auf, voller Hoffnung und Zuversicht ins neue Jahr zu gehen.

Aus der Schule geflogen, weil sie Jüdin war: Die elfjährige Stephane durfte ihre Handpuppe mit auf ihre Reise in die Sicherheit nach England nehmen. Ihre Großeltern fuhren in Güterwaggons in der entgegengesetzten Richtung in den Tod im Konzentrationslager Treblinka.
| History
Die Kindertransporte 1938/39

Milli Segal hat ein Lebensprojekt: Als gläubige Jüdin will sie nicht, dass die Erinnerung an die Opfer der Shoa verloren geht. Seit 2014 begleitet sie die Wanderausstellung „Für das Kind“ und erzählt über das Schicksal verfolgter jüdischer Mädchen und Burschen, die in den Jahren 1938–39 ihre Heimat verlassen haben in eine unsichere Zukunft, aber in Richtung Sicherheit für ihr Überleben.

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Yuval Katz-Wilfing: Die Bibliothek des Koordinierungsausschusses als Wissensspeicher für den christlich-jüdischen Dialog.
| Theologie
Zum Tag des Judentums

Die Zahl der antisemitischen Vorfälle steigt auch in Österreich rasant. Gegenüber dem SONNTAG fordert der Geschäftsführer des Koordinierungsausschusses für christlich-jüdische Zusammenarbeit, Yuval Katz-Wilfing, angesichts des bevorstehenden „Tages des Judentums“ am 17. Jänner eine Intensivierung des christlich-jüdischen Gesprächs – in die Tiefe und in die Breite. Entscheidend sei dabei letztlich immer die persönliche Begegnung.

Eine neue Studie zeigt: An einen personalen Gott glauben 14 Prozent der Menschen in Österreich.
| Spiritualität
Glaube und Religiosität in Österreich

Eine repräsentative Studie von ORF und Universität Wien belegt deutliche Veränderungen im religiösen und weltanschaulichen Leben in Österreich. Die Erkenntnis aus der Studie: Die Glaubenswelt in Österreich wird zunehmend pluraler.

Viele Hände halten sich beim Beten
| Meinung
Meinung

Rudolf Prokschi ist Vizepräsident der ökumenischen Stiftung „Pro Oriente“ und schreibt darüber, wie die Einheit aller Christen trotz weltpolitischer Spannungen vorangebracht werden kann.

Königlicher Besuch in der Hofburg KW2/2025
| Chronik
Sehenswert

Was war los in Wien und Niederösterreich?

Markus Tiwald zeigt einen Zimtstern
| Sonntagsjause
SONNTAGs-Jause

Am 5. Jänner 2025 ist Markus Tiwald, der Bibelwissenschafter, der gerne in den Himmel und auf die Sterne schaut bei der SONNTAGs-Jause zu Gast. Zur Jause gab es Zimtsterne.

In St. Paul vor den Mauern befindet sich eine der zahlreichen Heiligen Pforten in Rom.
| Weltkirche
Heiliges Jahr 2025

Das Heilige Jahr 2025 in Rom wird unter dem Leitwort „Pilger der Hoffnung“ stehen, einem Thema, das Papst Franziskus persönlich am Herzen liegt, die den Menschen in schwierigen Zeiten zur Seite steht.

Dieses Fresko aus dem 14. Jahrhundert in der Kirche Sankt Jakobus in Urschalling nahe dem Chiemsee zeigt die Dreifaltigkeit. Manche Betrachter sehen den Heiligen Geist (Mitte) als Frau dargestellt.
| Sonntag
Zweiter Sonntag nach Weihnachten, LESEJAHR C – 5. Jänner 2025

Wort zur ersten Lesung von Stefanie Hinterleitner

Heiliger Erhart
| Heiligenschein
Der Wanderbischof als Patron der Schuhmacher

Wöchentliche Heilige, vorgestellt von Bernadette Spitzer.