Potpourri: Diözesaner Rückblick

Sehenswert
Ausgabe Nr. 22
  • Chronik
Autor:
Kloster ist nicht wurscht!
Unter diesem Motto von Priorin Schwester Magdalena (dritte von links) gab es vergangene Woche rund um den Gedenktag der heiligen Rita von Cascia, der Patronin der Wursthersteller, ein besonderes Treffen: Die Aktionsgemeinschaft Burenwurst (AGB) war zu Gast im Kloster der Benediktinerinnen der Anbetung in Liebhartstal im 16. Bezirk in Wien. Die AGB ist ein kleiner Verein, der sich um die Erhaltung der Burenwurst beziehungsweise der Institution Würstelstand als Wiener Kulturgut kümmert. Er unterstützt den Orden und seinen Einsatz für die Benachteiligten der Gesellschaft.
©Aktionsgemeinschaft Burenwurst
Soldatenwallfahrt als Versöhnungsinitiative
Zur 65. Internationalen Soldatenwallfahrt vom 15. bis zum 19. Mai reisten 410 österreichische Pilgerinnen und Pilger unter der Leitung von Militärbischof Werner Freistetter (zweiter von links) an. Insgesamt waren fast 17.000 Pilger aus 40 Nationen vertreten bei dieser weltweit größten Friedenskundgebung von Soldatinnen und Soldaten.
©Hilmar J. Grutschnig
Eine Festschrift für alle
Nach einer umfangreichen Sanierung wurde das 250. Kirchweihfest in der Pfarre Schwarzenbach am 18. Mai gebührend gefeiert. Weihbischof Stephan Turnovszky kam der Einladung gerne nach und freute sich über die Festschrift, die er als Erinnerungsgeschenk erhielt. Die Festschrift wurde außerdem an alle Haushalte im Ort verteilt.
©Blasius Geyer

Was war los in Wien und Niederösterreich?

Auf die Pfeile klicken und weiterblättern.

Hier könnte Ihre Werbung stehen
Autor:
  • Redaktion
Hier könnte Ihre Werbung stehen

Neueste Beiträge

| Heiligenschein
Ein Patron für die Politik

Wöchentliche Heilige, vorgestellt von Bernadette Spitzer.

| Sonntagsjause
SONNTAGs-Jause

Sie sind richtige Wirtskinder und geborene Gastgeber: Karl und Leo Wrenkh haben als junge Männer das Lokal ihres Vaters Christian übernommen.

| Leben
Donauinselfest

Das Wiener Donauinselfest 2025 ist am 20. Juni gestartet. Der SONNTAG war vor Ort und hat Festivalseelsorgerin Sabine Kräutel-Höfer fünf spannende Fragen zu ihrer Aufgabe gestellt.