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Zwischen Berufung und Versuchung: Noomi Rapace beeindruckt als Mutter Teresa.
| Kunst und Kultur
Mutter Teresa

In „Teresa – Ein Leben zwischen Licht und Schatten“ beleuchtet Regisseurin Teona Strugar Mitevska eine entscheidende Woche im Leben der späteren Heiligen. Neben der besonderen Berufung der Ordensfrau thematisiert der Film auch Zweifel, Ambitionen und die menschliche Seite der Ikone. Ein Gespräch über innere Kämpfe, radikale materielle Entsagung und die Rolle von Frauen in der Kirche.

"Dazu gibt es Glühwein"
| Hirtenhund
Hirtenhund

Der Hirtenhund bellt diese Woche über den Vortrag von Sebastian Ostritsch an der Münchner Hochschule für Philosophie. Dazu gab es Glühwein.

| Spiritualität
Glaubenszeugnis

Ferdinand Gatterburg, 26, reiste mit den Maltesern in den Libanon und entschied daraufhin, einen neuen Ausbildungsweg einzuschlagen. In der Pfarre in Retz mag er besonders die Sitzungen.

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Michael Prüller
| Die Kirche und ich
Prüller

Michael Prüller kommentiert den Besuch von Papst Leo XIV. im Libanaon, der als erster Papst den heiliggesprochenen Scharbel Machluf besuchte.

Josef Weismayer schreibt darüber, welche Tugenden die Gottesmutter Maria besitzt.
| Meinung
Meinung

Josef Weismayer (89), Ordinarius für Dogmatik und ehemaliger Lehrender an der Universität Wien, schreibt über die Vorzüge der Jungfrau und Gottesmutter Maria.

| Chronik
Sehenswert

Was war los in Wien und Niederösterreich?

| Heiligenschein
Ein erhabener moderner Name

Wöchentliche Heilige, vorgestellt von Bernadette Spitzer.

„Schenkst du noch oder liebst du schon?“ könnte ein Motto der Komödie lauten.
| Kunst und Kultur
Warmherzige Komödie

Die sympathische Komödie „Das perfekte Geschenk“ lenkt im hektischen Vorweihnachtstrubel den Blick auf die wahren weihnachtlichen Werte.

| Heiter bis heilig
Anekdoten

Helga Gump arbeitete 40 Jahre lang als begeisterte Religionslehrerin in etlichen Volksschulen. Sie hoffte, ihre Werte auch ihren Kindern weitergeben zu können.

Licht
| Kunst und Kultur
Musikalische Lichtbringer

Es gibt Worte, die leuchten. Nicht laut, nicht grell – sondern mit einer stillen inneren Kraft.

Zum Tag der Menschen mit Behinderung wird im Stephansdom ein Gottesdienst gefeiert, in dem alle ihren Raum bekommen, alle mitfeiern und auch mitgestalten können.
Tag der Menschen mit Behinderung

1993 haben die Vereinten Nationen den 3. Dezember als den Internationalen Tag der Menschen mit Behinderungen ausgerufen. Seither gibt es an diesem Tag Jahr für Jahr auf der ganzen Welt zahlreiche Aktionen, um ein Bewusstsein für die Anliegen und Probleme von Menschen mit Behinderung zu schaffen. In der Erzdiözese Wien wird am Tag der Menschen mit Behinderung jedes Jahr ein Gottesdienst im Stephansdom gefeiert.