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Wo Mutter Erde lacht: Den indigenen Völkern Lateinamerikas galt „Pacha Mama“ als personifizierte Erdenmutter, die vielfach Leben schenkt, Mensch und Planeten schützt und nährt. In der aktuellen Umweltschutzbewegung steht sie für Hoffnung auf ein Leben im Einklang mit der Natur. Der Pacha-Mama-Gedanke als Grundprinzip eines guten Lebens für alle fand 2008 sogar Eingang in die Staatsverfassung Ecuadors. Im Bild „Mutter Erde“ am Eingang des ökosozialen Zentrums „Oasis de Jacquin“ auf der kolumbianischen Karibik-Halbinsel Barú bei Cartagena.
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Reportage

Weltweit leidet Mutter Erde. Wer der Natur hilft, hilft auch Menschen aus der Armut. Ein von Österreich mitfinanziertes Projekt in Kolumbien zeigt, wie.

Eine Gottesdienstübertragung im Raum³.
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Kirche im TV

Seit den 1950er-Jahren sind Radio- und Fernsehübertragungen von Gottesdiensten ein fester Bestandteil der Medienlandschaft in Österreich. Was als Angebot für kranke und ältere Menschen begann, hat sich zu einem wichtigen Instrument entwickelt, um die Botschaft der Kirche einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

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Zum "Tag der Arbeit" am 1. Mai

Warum Erwerbsarbeit, Familienarbeit und Ehrenamtsarbeit wichtig sind und warum auch die jungen Menschen heutzutage – unter bestimmten Voraussetzungen – nach wie vor arbeitsbereit sind. Im Gespräch mit dem SONNTAG plädiert der Präsident des Katholischen Laienrats Österreich, der Wiener Arbeits- und Sozialrechtler Wolfgang Mazal, auch für ein gemeinsames Wort von Bischöfen und Laienvertretungen zu sozialen Fragen.

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Verschiedene Pfarren, wie hier die Pfarre Sankt Johann Nepomuk aus dem 2. Wiener Gemeindebezirk, gehören dem Pfarrnetzwerk Asyl an, das Hauptveranstalter der „Romaria“ ist.
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Gemeinsam unterwegs

Die „Romaria“, der Solidaritätsweg mit Geflüchteten, feiert 2025 bereits ihr 15-jähriges Jubiläum. In diesem Jahr findet sie am 25. April statt.

Silvi Muehringer lebt seit Kurzem in der Nähe von Sankt Pölten. Sie engagiert sich seit vielen Jahren in der Suizidprävention.
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Passionswege - Teil 6

Silvi Muehringer litt schon als Jugendliche unter Depression und hat mehrmals versucht, sich das Leben zu nehmen. Heute ist sie unendlich froh, dass diese Versuche gescheitert sind. Das Thema Suizid ist noch immer ein Tabu, dabei würde vor allem eines helfen: reden.

Marchegger Johannes-Bruder P. Benedict-Charbel erzählt im Podcast "Orden on air" über seine Leidenschaft für das Laufen, wie der Sport mit dem Ordensleben vereinbar ist und weshalb er so intensiv auf Social Media präsent ist.
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Vienna City Marathon

Am 6. April findet in Wien wieder der Vienna City Marathon statt. 2024 hat Pater Benedict-Charbel Telesklav von den Brüdern vom Heiligen Johannes in Marchegg dort seinen ersten Marathon bestritten - und das in knapp über 2:55 Stunden.

In Wien, Linz und Graz finden queere Kreuzwege statt.
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LGPBTQI+

Unter dem Titel "Zusammen aufbrechen" finden in der Fastenzeit queere Kreuzwege in Wien, Linz und Graz statt. Den Auftakt des multimedialen Formats macht am Dienstagabend um 18.30 Uhr die Wiener Votivkirche.

Wäre sie nicht an Krebs erkrankt, würde Schwester Monika Miriam Wedenig vielleicht heute noch in Algerien leben.
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Passionswege

Schwester Monika Miriam Wedenig hat viele Jahre in Marokko, Algerien und Jerusalem gelebt. Eine Krebserkrankung hat sie zurück nach Österreich und zu ihrer zweiten Berufung als Rote Nasen Clowndoctor „Minna“ geführt. Mit Veronika Bonelli spricht sie über ihren Weg zu immer tieferem Verständnis von „Mensch-Sein“.

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Katholische Frauenbewegung

Beim traditionellen Benefizsuppenessen im Rathaus am 12. März lautete das Motto der Aktion Familienfasttag der Katholischen Frauenbewegung Österreichs (kfbö) „Gemeinsam für mehr Klimagerechtigkeit“.

Mathilde Schwabeneder
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In Memoriam

Die frühere ORF-Korrespondentin Mathilde Schwabeneder ist in der Nacht auf Freitag, den 14. März 2025, im Alter von 69 Jahren verstorben, wie religion.orf.at am Freitag berichtete. Wir bringen daher im Andenken an die Journalistin ein Interview mit ihr mit dem SONNTAG aus dem Jahr 2020.

Viele Aufgaben gibt es in einem Gottesdienst. Am 16. März werden sie alle von Menschen mit Down-Syndrom mitgetragen. Das Ministrieren gehört selbstverständlich dazu.
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Welt-Down-Syndrom-Tag

Menschen mit Down-Syndrom gestalten am 16. März im Stephansdom einen besonderen Gottesdienst.