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Advertorial
Biblisch genießen
Grabesritter

Das Projekt mit dem Olivenöl betreibt der Orden der Grabesritter in Österreich seit 16 Jahren.

Kerzen am Grab als Zeichen der Liebe und der lebendigen Erinnerung.
| Meinung
Ihnen gesagt

Chefredakteurin Sophie Lauringer darüber, warum die Erinnerung an Verstorbene und die letzten Worte berühmter Menschen uns an die Bedeutung von Erinnerung, Trauer und innerer Ruhe erinnert.

Mumien sind wertvolle und begehrte Objekte in Museen.
| Heiter bis heilig
Anekdoten

In jedem alten Gemäuer schlummern Dinge, die uns mitunter seltsam vorkommen. In Stift Heiligenkreuz war das etwa eine gefälschte Mumie. Man wusste, dass es sich um eine Fälschung handelt. Deshalb sollte sie entsorgt werden.

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Kopftuchverbot: Bischofskonferenz hat erhebliche rechtliche Bedenken
| Meinung
Aus der Stellungnahme der Bischofskonferenz

Am letzten Tag der Begutachtungsfrist wurde die Stellungnahme der Bischofskonferenz zum Kopftuchverbot an Schulen eingebracht.

Michael Prüller
| Die Kirche und ich
Prüller

Michael Prüller kommentiert die Absage der Generalversammlung der Konferenz Europäischer Rabbiner.

Auch in der Pension vertritt die gute Seele und Stifungspreisgewinnerin Gerlinde Flonner die junge Pfarrsekretärin, wenn sie nicht da ist.
| Spiritualität
Glaubenszeugnis

Gerlinde Flonner, 65, aus Thernberg fiel aus allen Wolken, als sie erfuhr, dass sie die diesjährige Preisträgerin des Leopoldine Reisenbauer Stiftungspreises von Südwind Niederösterreich ist.

Ein generationenübergreifendes Projekt  Vom 22. bis zum 25. Oktober engagierten sich in der Erzdiözese Wien hunderte Jugendliche in unterschiedlichen Sozialprojekten im Rahmen von „72 Stunden ohne Kompromiss“. „Es ist schön zu sehen, dass in diesem Projekt generationenübergreifend gearbeitet wird“, so würdigte der designierte Erzbischof Josef Grünwidl bei einem Besuch das Projekt, bei dem sieben Jugendlichen aus dem GRG 23 mit Bewohnerinnen und Bewohnern von Casa Wohnen in Oberlaa zusammenarbeiteten. Dabei entstanden Kunstwerke zu den vier Jahreszeiten und den vier Elementen, die jetzt die Wände des Hauses zieren.
| Chronik
Sehenswert

Was war los in Wien und Niederösterreich?

| Heiter bis heilig
Anekdoten

Ab 1790 kamen die Vorläufer des Wurlitzers auf: Flötenautomaten. In Kästen verborgen, spielten die Flöten die auf Walzen gespeicherten Töne ab.

Begleitet, getragen, umsorgt: Wie wir sterben (lassen), ist nicht egal.
| Spiritualität
Nachdenken über die letzten Momente

Nicht erst seit dem medial begleiteten assistierten Suizid von Niki Glattauer ist das würdevolle Sterben ein Thema, das öffentlich diskutiert wird. Aber was ist damit eigentlich gemeint? Wie kann ein würdevoller Abschied aussehen, einer jenseits von assistiertem Suizid? Und wer kann helfen, dass er möglich ist?

In einer Zeit, in der sich die Welt immer schneller dreht, in der Maß und Mitte abhandengekommen zu sein scheinen, plädiert dieses Buch für eine Rückbesinnung auf antike Tugenden wie Klugheit, Gerechtigkeit, Tapferkeit und Maß.
| Spiritualität
Die Lebensweisheit(en) der Antike

In unserer maßlosen Gesellschaft gerät zu vieles aus dem Lot. Erschöpfung und Sinnverlust sind oft die Folgen. Gegenüber dem SONNTAG verrät die Philosophin Michaela Masek, was wir auch von der antiken Philosophie für unser Leben lernen und praktizieren können.

| Spiritualität
Kräftige Stimme

Hannes Benedetto Pircher ist einer der gefragtesten Trauerredner Wiens. Im Gespräch mit dem SONNTAG erzählt er, warum Begräbnisse ihn lebendiger machen als Hochzeiten, was Menschen am Ende ihres Lebens wirklich bereuen – und warum ihn gerade unsere Vergänglichkeit tröstet und ihm den Impuls zu einem guten Leben gibt.