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„Wiener Erklärung“
| Chronik
Hinsehen statt wegschauen

Seit der Ernennung zum Erzbischof von Wien im Jahr 1995 war Christoph Schönborn auch als Krisenmanager gefragt. Die katholische Kirche in Österreich stand jahrelang im Dauerfeuer der Kritik. Der offene und ehrliche Umgang mit den Krisen – „Hinsehen statt wegschauen“– prägten diese Zeit.

Bundespräsident Alexander Van der Bellen über den Kardinal: "Er sah es als seine Verantwortung, etwas dazu beizutragen, dass die Menschen in Frieden und Gerechtigkeit leben."
| Chronik
Persönliche Worte

Viele Menschen erinnern sich an die Treffen mit Kardinal Christoph Schönborn. Für manche war es ein kurzer Moment im Stiegenhaus, bei einem Gottesdienst oder bei einem Besuch in einer Schule. Ein herzliches Danke an den Kardinal und Glückwünsche von Personen aus Politik und Kultur.

Kardinal Christoph Schönborn im Flüchtlingscamp in Shkodra (Albanien).
| Meinung
Ihnen gesagt

Chefredakteurin Sophie Lauringer gratuliert Kardinal Christoph Schönborn zum 80. Geburtstag und wünscht alles Gute für die Zukunft.

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Die Armutskonferenz fordert von der Politik ein "gerechtes Budget, das den Klimabonus sozial reformiert, anstatt ihn ersatzlos zu streichen".
| Soziales
Klimabonus stärken

Die Armutskonferenz warnt vor politischen Plänen, den Klimabonus zu streichen. Angesichts der Koalitionsverhandlungen zwischen ÖVP und FPÖ fordert das Netzwerk von einer möglichen künftigen Bundesregierung ein "gerechtes Budget, das den Klimabonus sozial reformiert, anstatt ihn ersatzlos zu streichen".

Der Hirtenhund zieht Bilanz über das Wirken von Kardinal Christoph Schönborn der Erzdiözese Wien.
| Hirtenhund
Hirtenhund

Der Hirtenhund bellt diese Woche über die "Bilanz" nach 30 Jahren Kardinal Christoph Schönborn im Amt des Wiener Erzbischofes.

Briefmarken von Philatelistenverein St. Gabriel anlässlich des 80. Geburtstag von Kardinal Christoph Schönborn.
| Soziales
Sonderpostamt

Im Anschluss an das Dankfest am 18. Jänner eröffnet ein Sonderpostamt mit neuen Briefmarken und Sonderstempel ab 15:00 Uhr im Zwettlerhof (im Durchgang beim Stephansplatz zur Wollzeile). Das Motiv hierfür ist Kardinal Christoph Schönborn.

Kardinal Christoph Schönborn
| Heiter bis heilig
Anekdoten

Kardinal Christoph Schönborn feiert in diesem Jahr seinen 80. Geburtstag. Zu seinem letzten runden Geburtstag erhielt er eine besondere Überraschung.

Kardinal Christoph Schönborn: "Das Christentum ist nicht vorbei. Der Glaube ist nicht vorbei."
| Wien und Niederösterreich
Interview über seine Amtszeit

Am 22. Jänner 2025 wird Kardinal Christoph Schönborn 80 Jahre alt. Wir blicken mit dem Wiener Erzbischof auf schöne, herausfordernde und schmerzhafte Momente seines Lebens und seiner Arbeit für die Kirche und für die Menschen.

Danielle Spera zu Gast in der Sonntagsredaktion.
| Sonntagsjause
SONNTAGs-Jause

Die SONNTAGs-Jause vom 12. Jänner 2025 mit der jüdischen Dialogpartnerin Danielle Spera. Die ehemalige ORF-Journalistin steht gerne in Austausch mit anderen. Sie hat für uns Barches, ihr liebstes Sabbat-Gebäck, mitgebracht.

Oberrabbiner Jaron Engelmayer, IGGÖ-Präsident Ümit Vural, Kardinal Christoph Schönborn und ORF-Generaldirektor Roland Weißmann beim Treffen der Religionsgemeinschaften im ORF.
| Theologie
Was glaubt Österreich?

Auf Einladung von ORF-Generaldirektor Roland Weißmann hat ein Gedankenaustausch zum Thema Religion mit den Spitzen der Kirchen und Religionsgesellschaften stattgefunden. Im Mittelpunkt der Begegnung am Mittwochnachmittag im ORF-Zentrum stand das Projekt "Was glaubt Österreich?" und die Präsentation der Studienergebnisse.

Kardinal Christoph Schönborn, Oberrabbiner Jaron Engelmayer und der Präsident der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich, Ümit Vural unterzeichneten eine gemeinsame Erklärung der Religionen für Frieden.
| Chronik
"Wiener Erklärung"

Kardinal Christoph Schönborn, Oberrabbiner Jaron Engelmayer und der Präsident der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich, Ümit Vural, haben in einer gemeinsamen Erklärung die Zusammenarbeit der Religionsgemeinschaften für den Frieden und ein gutes Miteinander in der Gesellschaft betont.