Alle Artikel

| Papst
Konklave

Der 69-Jährige ist der erste US-Amerikaner als Papst - "Habemus Papam" verkündete Kardinal-Protodiakon Mamberti vor mehr als 100.000 jubelnden Gläubigen auf dem Petersplatz.

Mark Olsky
| Meinung
Meinung

Mark Olsky überlebte als Neugeborener das Konzentrationslager Mauthausen. Er hat die Verantwortung übernommen, der Holocaustleugnung entgegenzutreten. Wichtig ist ihm vor allem, dass die Möglichkeit genutzt wird, Frieden zu schließen.

 

Herz-Jesu-Basilika Hall in Tirol
| Heiter bis heilig
Anekdoten

Auch Priester können beim Gebet einmal nicht ganz bei der Sache sein. So geschah es eines Tages bei den Herz Jesu Schwestern in Hall in Tirol. Im Mittelpunkt stand ein Bekenntnis.

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| Papst
Konklave

Nach drei Wahlgängen im Konklave noch kein neuer Papst - Tausende auf dem Petersplatz

Eiun Schafhirtemit Schafen auf einer wild bewachsenen Wiese
| Sonntag
Vierter Sonntag der Osterzeit , Lesejahr C – 11. Mai

Wort zum Evangelium von Pater Karl Schauer OSB

| Chronik
Sehenswert

Was war los in Wien und Niederösterreich?

| Papst
Konklave

Nach einem ersten Wahlgang am Mittwochabend setzen die 133 stimmberechtigten Kardinäle am Donnerstag das Konklave in der Sixtinischen Kapelle fort. Es sind bis zu vier Wahlgänge täglich sind möglich.

| Hirtenhund
Hirtenhund

Der Hirtenhund bellt diese Woche über den „Kardinal-o-Mat“, einer Art elektronischer Papst-Wahlkabine. Er ist empört, dass Rom ein Konklave so ansetzt, dass es genau in das redaktionelle Vakuum des „SONNTAG“ fällt.

Kardinäle
| Weltkirche
Die Wahl des neuen Papstes

In diesen Tagen richtet sich die Aufmerksamkeit auf die Männer in Rot: 133 Kardinäle sind nach dem Tod von Papst Franziskus in Rom zusammengekommen, um den 267. Papst der katholischen Kirche zu wählen. Fakten für das Gespräch am Arbeitsplatz und am Stammtisch.

| Wien und Niederösterreich
300 Jahre – 7 Kirchen

Eröffnung der 7-Kirchen Rad-Rundfahrt mit »bike & pray« Plätzen im Pfarrverband Fischatal Nord.

Familie mit vier Kindern
| Leben
Kinderwunsch und Mutter-Sein

Ohne Familien mit ein oder zwei Kindern zu diskriminieren, plädiert Britta Brehm-Cernelic für mehr Offenheit hinsichtlich der Zahl der Kinder.