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Administrator vom Stift Klosterneuburg Maximilian Fürsinn
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Es geht um Dienst und Gemeinschaft

Seit 1. Juli wirkt Maximilian Fürnsinn als Administrator des Stiftes Klosterneuburg. Im Interview mit dem SONNTAG beschreibt er die Herausforderungen für die Gemeinschaft der Augustinerchorherren und die Chancen, die sich mit einer geistlichen Erneuerung des Stiftes ergeben. Fürnsinn spricht auch über das Thema „Missbrauchsvorwurf“, das in den vergangenen Tagen durch einen Fall im Pfarrkindergarten der Pfarre Heiligenstadt, beschrieben vom Nachrichtenmagazin „profil“, das Stift erschüttert hat.

Gemeinde-Start-up Unterstützer Armin Kammerlander
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Eine Gemeinde an einem nichtkirchlichen Ort

Der 29-jährige Armin Kammerlander engagiert sich beim Gemeinde-Start-up, das Menschen erreichen will, die von sich aus nicht in die Kirche kommen. Am Yppenplatz in Ottakring hat die junge Gemeinde seit Kurzem eine Location. Dem SONNTAG erzählt Armin, wie dort zum Beispiel rund um ein Flipchart Begegnungen, Gespräche und auch Beziehungen entstehen.

Soziologe Roland Girtler vor Kirche
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Stadtbummel mit Roland Girtler

Roland Girtler ist ein unkonventioneller Sozialwissenschaftler, denn er kennt keine Berührungsängste mit gesellschaftlichen Randkulturen. Seine Herzlichkeit begleitet ihn seit jeher, der Glaube ist ihm wichtig. Ein Porträt.

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Felix Geyer
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Glaube im Österreichischen Cartellverband

Seit Juli ist der Marchfelder Felix Geyer Präsident des Österreichischen Cartellverbands (ÖCV). Für den 27-Jährigen ist Religio, der Glaube, der Grundpfeiler seines Handelns.

Schwester Beatrix Mayrhofer
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Gott hat einfach die Stopp-Taste gedrückt

Sie war viele Jahre leidenschaftliche Lehrerin und Schuldirektorin. Vor zwei Jahren erhielt Schwester Beatrix Mayrhofer die Diagnose Brustkrebs. Die Ordensfrau spricht über ihre Krebserkrankung, über ihr schon frühes intensives Naheverhältnis zur Kirche und über die Verantwortung von Frauen in der katholischen Welt.

Teresa Sepin macht Werbung für Jesus und Gott
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Ermutigung auf Facebook

Nach zwölf Jahren in Wien lebt Teresa Sepin wieder in ihrer Heimat Kärnten. Auch wenn die Arbeitssuche dort zunächst schwierig ist, fühlt sie sich von Gott geführt. Mutmachende Bibelverse, hoffnungsvolle Sprüche, liebevolle Geburtstagswünsche: Der Facebook-Account von Teresa Sepin ist durch und durch positiv. Fast jeden Tag postet die Kärntnerin Fotos, ermutigende Sätze und kleine, persönliche Alltagserfahrungen, stets garniert mit einem Schuss Dankbarkeit für das Schöne, das sie erlebt. Dazu passt das Titelbild ihres Accounts: ein weites Feld mit unzähligen knallgelben Sonnenblumen.

Kardinal Christoph Schönborn mit Maltesern und Johannitern im Stephansdom
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Impfstation in der Barbarakapelle

Seit 12. August kann man sich im Stephansdom ohne Voranmeldung gegen das Corona-Virus impfen lassen. Der Dom als Ort der seelischen Gesundheit wird dadurch auch zum Ort der körperlichen Gesundheit.

ORF Stiftungsrat Bernhard Tschrepitsch
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Drei Fragen an ORF-Stiftungsrat Bernhard Tschrepitsch

Seit März 2020 ist Bernhard Tschrepitsch ORF-Stiftungsrat. Eine Aufgabe, in der er die Entwicklung der Medien genau beobachtet. Im Gespräch mit dem SONNTAG erläutert der Theologe und Betriebswirt, warum die Religion im ORF wichtig ist, in welche Richtung sich der ORF entwickeln sollte und wo er Aufholbedarf sieht.

Weihbischof Helmut Krätzl
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In der Kirche haben sich immer Menschen getroffen

Die Kirche hat viele Aufgaben und sie hat neue Aufgaben. Der Wiener Weihbischof Helmut Krätzl nennt diese Dinge beim Namen. Im SONNTAG-Interview erläutert er seine anhaltende Freude am Glauben, er erinnert an die starke Stimme der Frauen in der Kirche und er erklärt, warum er auf die Jugend setzt.

Gerald Hüther
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Einfach mal achten, was einem gut tut

In seinem aktuellen Buch „Lieblosigkeit macht krank“ verdeutlicht Gehirnforscher und Bestsellerautor Gerald Hüther die Bedeutung eines liebevolleren Umgangs mit sich und anderen für die Gesundheit. Um falsche Vorstellungen wie Karriere, Geld und Erfolg zu verwirklichen und im Alltag „perfekt zu funktionieren“, hätten viele Menschen gelernt, völlig lieblos mit sich und anderen umzugehen.

Sebastian Kneipp mit Gießkanne und Hund.
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Wasser war sein Element

Nach einer schweren Kindheit in ärmsten Verhältnissen trotzte sich Sebastian Kneipp vom Schicksal die Möglichkeit ab, zu studieren und Priester zu werden. Sein eigenes Lungenleiden, grundgelegt in seiner Kindheit, heilte er mit Kaltwasser-Anwendungen. Er war Seelsorger, Agrarreformer und Imker, Bestseller-Autor und vom Papst ausgezeichnet. Ein Leben, das von unfassbarer Resilienz und zahlreichen Talenten Zeugnis gibt.