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Frau Sinnreich mit ihrer Mutter auf dem Segelboot
| Meinung
Glaubenszeugnis

Ursula Sinnreich fühlt sich – nicht nur im Advent – von Maria, der Muttergottes, begleitet und beschützt. Regelmäßig lädt sich die 56-jährige Ordinationsassistentin aus Oberlaa die ‚Wandermuttergottes‘ zu sich nach Hause ein.

Bronzeskulptur mit einem Blinden, der geheilt wird.
| Sonntag
3. Adventsonntag – Lesejahr A, 11. Dezember 2022

Kommentar zur 1. Lesung von Elisabeth Birnbaum, Direktorin des Österreichischen Bibelwerks: Der Jubel der ersten Lesung stimmt gleich in den Gaudete-Sonntag ein. Es gibt auch genügend Grund für diesen Jubel: Gott kommt und rettet – mit wunderbaren Folgen für die ganze Welt. Unter anderem heißt es in V. 5, dass Blinde sehen und Lahme gehen etc. – also alles bestens?

| Leben
Englische Weihnachtstraditionen

Die Weihnachtsfarben Rot und Grün werden in Großbritannien noch stärker mit dem Fest der Geburt Jesu in Verbindung gebracht. Ein neues Buch gibt Einblick in typisch britische Weihnachtsbräuche und regt mit vielen Anleitungen an, in Küche, Haus und Garten kreativ zu werden.

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Malteser-Ordensritter Fra' Gottfried Kühnelt-Leddihn in Kukulle in der Malteserkirche in Wien.
| Österreich
Tatkräftiger Glauben

Zuversichtlich nach vorne zu blicken, ist dem obersten Vertreter eines bald tausend Jahre alten Laienordens in Österreich wichtig. Gottfried Kühnelt-Leddihn, pensionierter Tiroler Landesbeamter und fünffacher Familienvater, ist seit 1970 bei den Maltesern in zahlreichen Funktionen engagiert. 2013 legte er die Ewige Profess ab, nachdem seine Frau Eleonore 2007 verstorben war. Jetzt ist er Großprior des Ritterordens in Österreich.

Ausschnitt eines Kirchenfensters
| Sonntag
2. Adventsonntag, Lesejahr A, 4. Dezember 2022

Kommentar zur 1. Lesung von Elisabeth Birnbaum, Direktorin des Österreichischen Bibelwerks: Frischer Wind. Ich war unlängst stark erkältet und, wie das so ist, konnte kaum atmen. In dieser Zeit wurde mir wieder einmal bewusst, wie wichtig es ist, Luft zu bekommen. Wie notwendig sie ist, für die Gesundheit, für das Wohlbefinden, für die gute Laune. Und wie sehr wünschen sich deshalb manche, auch in der Gesellschaft, in der Politik oder auch in der Kirche aufatmen zu können, weil, im übertragenen Sinne, ein „frischer Wind“ weht.

Leuchtende Kerze
| Sonntag
1. Adventsonntag – Lesejahr A, 27. November 2022

Kommentar zur 1. Lesung von Elisabeth Birnbaum, Direktorin des Österreichischen Bibelwerks: Am Ende wird alles gut? Es gibt ein Sprichwort, das lautet: „Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut ist, ist es nicht das Ende.“ Daran muss ich immer denken, wenn ich diese wunderbare Vision des Jesájabuches lese, diese „gute“ Endzeitvision, die fast zu schön ist, um wahr zu sein.

| Wien und Niederösterreich
Jubiläum

Mit einem Festgottesdienst am 20. November dankte die Erzdiözese Wien Weihbischof Helmut Krätzl für sein 45-jähriges Wirken als Bischof im Dienst der Kirche.

Parlament in Wien
| Leben
Politik und Glauben

Gläubige Politikerinnen und Politiker begegnen uns in der Geschichte immer wieder. Und auch heute gibt es bekennende Katholikinnen und Katholiken in der Politik. Der SONNTAG wollte wissen, was sie in ihrem beruflichen Engagement motiviert und hat drei Abgeordneten aus unterschiedlichen Parteien Fragen zu ihrer Arbeit und zu ihrem Glauben gestellt: Karl-Arthur Arlamovsky (NEOS), Elisabeth Feichtinger (SPÖ) und Gudrun Kugler (ÖVP).

Swlige Maria Teresa Ledóchowska (1863–1922), Gründerin der Missionsschwestern vom heiligen Petrus Claver
| Österreich
Familienerinnerung

Maria-Theresia Ledóchowska (geboren 2011) lebt mit ihren drei jüngeren Geschwistern und ihren Eltern Jan und Olenka in Wien. Sie hat außerdem eine selige Großtante in ihrer Familie:

Maria Teresa Ledóchowska starb 2022. Maria-Theresia wollte mehr darüber wissen, wie die Tante als Kind gelebt hat, und überlegte sich einige Fragen. Die Missionsschwestern vom heiligen Petrus Claver fanden die Antworten im Nachlass des Ordensarchivs. Schwester Ursula Lorek hat sie für Maria-Theresia und den SONNTAG zusammengefasst.

Papst Johannes XXIII. mit Kardinal Franz König und Helmut Krätzl
| Wien und Niederösterreich
60 Jahre Zweites Vatikanisches Konzil

Helmut Krätzl war eher zufällig Aufbaustudent in Rom, als das Zweite Vatikanische Konzil begann. Als Konzilsstenograph erlebte der spätere Wiener Weihbischof den Beginn des Zweiten Vatikanums hautnah mit. So gewann er einen sehr persönlichen Zugang.

mit dem Traktor durch die Weingärten
| Wien und Niederösterreich
Mit dem Pfarrer auf dem Traktor

Das Weinviertel ist eine einmalige Kulturlandschaft. Der Pfarrverband Weinland Nord am äußersten Rand der Erzdiözese Wien ist katholisches Kernland.…