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Bekannt unter den katholischen Ostkirchen, aber fast versteckt: die Kirche der Griechisch-katholischen Zentralpfarre Sankt Barbara in der Postgasse in Wien-Innere Stadt.
| Wien und Niederösterreich
„Einheit in Vielfalt“

Auf Einladung von Kardinal Christoph Schönborn kommen vom 8. bis zum 11. September die Bischöfe der katholischen Ostkirchen Europas zu ihrer Vollversammlung in Wien zusammen.

Pfarrer Andreas Kaiser  vor dem Altar in der Pfarrkirche Stockerau. Er selbst habe keine Lieblingskirche im Pfarrverband, erzählt er.
| Wien und Niederösterreich
Kirchen-Entdeckungsreise – Teil 8

In der Kirchenserie stellt der SONNTAG jeden Monat eine neue Pfarre aus der Erzdiözese Wien vor. Im August ist eine Kirche an der Reihe, die am Weinviertler Jakobsweg liegt: die Pfarrkirche Stockerau.

Chor der Zuversicht: Der Dom spiegelt sich in vielem wider – Sonnenschein nach einem heftigen Regen.
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Gedanken des Alten Steffl – Teil 8

Der Südturm, liebevoll Steffl genannt, gibt unserer Sommerserie den Titel. Freundlich grüßt er uns und die Menschen, die im Dom ein- und ausgehen. Im letzten Teil unserer Serie lauschen wir den Stimmen des Sommers – zwischen flirrender Hitze, steinernen Mauern und einem überraschenden Chor der Zuversicht.

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Die Kirche der Pfarre Maria Namen in Wien-Ottakring wurde neu renoviert. Besonders die schönen Buntglasfenster des Gebäudes stechen hervor.
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Spanischsprachige Pfarrgemeinden in Wien

Die Mitgliederzahl der spanischsprachigen Pfarrgemeinden in Wien wächst stark – anders als in vielen anderen katholischen Gemeinden. Dieses Wachstum und die Vielfalt dieser Pfarrgemeinden machen sie zu einem versteckten Juwel der Erzdiözese Wien. Der SONNTAG hat mit zwei Pfarrern aus den Gemeinden gesprochen.

Spuckende Speier – freche Fratzen  an der Außenfassade.
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Gedanken des Alten Steffl – Teil 7

Der Südturm, liebevoll Steffl genannt, gibt unserer Sommerserie den Titel. Freundlich grüßt er uns und die Menschen, die im Dom ein- und ausgehen. Im siebenten Teil unserer Serie folgen wir den steinernen Fratzen, die von den Mauern des Doms herabblicken – stumme Zeugen einer Zeit, in der das Unheil ein Gesicht bekam.

Verkündigung des Glaubens – Pfeilerfigur in der Vierung.
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Gedanken des Alten Steffl – Teil 6

Der Südturm, liebevoll Steffl genannt, gibt unserer Sommerserie den Titel. Freundlich grüßt er uns und die Menschen, die im Dom ein- und ausgehen. Im sechsten Teil lauschen wir einem Gespräch auf dem Stephansplatz – und stoßen dabei auf die alte Frage, ob Kleider wirklich Leute machen.

Der bekannteste Schelm des Mittelalters, Till Eulenspiegel, stattete dem Stephansdom und seinem Südturm einen Besuch ab.
| Wien und Niederösterreich
Gedanken des Alten Steffl – Teil 5

Wussten Sie, dass der berühmteste Schelm des Mittelalters auch unseren Steffl gesehen hat? Till Eulenspiegel fand bei seinem Anblick einen witzigen Vergleich, den man sich heute noch erzählt. Und ein Lachen tut uns doch gut, oder?

Die Wandergruppe: „Mein Mann und ich sind keine Frühaufsteher. Durch die Wandergruppe schaffen wir es aber, um 9 Uhr mit dem Gehen loszulegen“, erzählt Edith.
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Pfarre am Lainzerbach

Die Pfarre am Lainzerbach wandert. Genauer gesagt bieten Edith Gerstbach und ihr Mann seit Herbst 2010 an vierzehn Tagen im Jahr Wanderungen in ihrer Pfarre an. Eine Redakteurin des SONNTAG wanderte am 15. Juli mit.

Immer mit dabei: Militärbischof Werner Freistetter bei der Soldatenwallfahrt in Lourdes.
| Wien und Niederösterreich
„Ein Reformprozess, der seit längerem läuft“

Militärbischof Werner Freistetter im SONNTAG-Interview: über Konflikte in der Militärdiözese und weshalb es überhaupt eine Militärseelsorge gibt. Und warum die jährliche Internationale Wallfahrt der Soldatinnen und Soldaten nach Lourdes einer der Höhepunkte der Seelsorge in der Militärdiözese ist.

„Oh Herr, dies Wasser ich begehr’!“ – hochbarocke Wasch­muschel in der Domherrensakristei.
| Wien und Niederösterreich
Gedanken des Alten Steffl – Teil 4

Der Südturm, liebevoll Steffl genannt, gibt unserer Sommerserie den Titel. Freundlich grüßt er uns und die Menschen, die im Dom ein- und ausgehen. Im vierten Teil unserer Serie schaut der Steffl auf jene, die in der Stephanskirche tätig sind, und das sind gar nicht wenige.

Monsignore Dr. Ewald Huscava geht in Pension. Er war Domprediger in Sankt Stephan in Wien, Pfarrvikar der Donaucitykirche und Dozent für Homiletik.
| Wien und Niederösterreich
Pension

Domprediger Monsignore Ewald Huscava feierte im Rahmen eines Dank- und Festgottesdienstes am 28. Juni sein 40jähriges Priesterjubiläum und seinen 18 Jahre währenden Dienst als Domprediger zu St. Stephan mit 500 Messbesuchern in „seiner“ Spätabendmesse.