Schlagwort: Weihnachten

| Theologie
Hochfest der Erscheinung des Herrn

Zu „Dreikönig“ am 6. Jänner, dem Hochfest der „Erscheinung des Herrn“, wird das Evangelium von den „Weisen aus dem Morgenland“ und dem „Stern von Betlehem“ in den Kirchen gelesen. Viele Christbäume sind allerdings schon wieder abgeräumt und entsorgt. Und die Kirchen sind wieder fast leer. Dabei endet die Weihnachtszeit erst mit dem darauffolgenden Sonntag, der „Taufe des Herrn“.

| Sonntag
Taufe des Herrn – Lesejahr A, 8. Jänner 2023

Kommentar zur 1. Lesung von Elisabeth Birnbaum, Direktorin des Österreichischen Bibelwerks.

EIn kleiner Bub wird gesegnet.
| Sonntag
Neujahr, Oktavtag von Weihnachten – Lesejahr A, 1. Jänner 2023

Kommentar zur 1. Lesung von Elisabeth Birnbaum, Direktorin des Österreichischen Bibelwerks.

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Weihnachten: Die Familie freut sich über den Christbaum
| Kunst und Kultur
Die Kunstwerke der Josefine Allmayer

Die Klosterneuburger Künstlerin Josefine Allmayer widmete sich zeit ihres Lebens in ihren kunstvollen Scherenschnitten immer wieder der Geburt Jesu und Weihnachten. Das Universalmuseum Kierling suchte für den SONNTAG besondere Stücke aus.

Das Niño Dios, eine Jesusfigur, wird in Mexiko zu Weihnachten mit Wiegenliedern ins Bett gebracht.
| Weltkirche
Weihnachten in aller Welt

In Österreich sind unsere Weihnachtsbräuche Teil unserer kulturellen Identität. Wie sieht es in anderen Ländern aus? Der SONNTAG blickt in die Ferne nach Mexiko, das katholisch geprägt ist, ins muslimische Ägypten und nach Fernost. Auch in Thailand hat das Jesuskind seinen Platz neben Glitzerketten und Punsch.

Der lateinische Patriarch von Jerusalem wird in Bethlehem Weihnachten feiern.
| Weltkirche
Nicht nur am 24. Dezember

Wie vielfältig das Christentum ist, besonders auch, wenn es zum Thema Weihnachten feiern kommt, wird speziell im Heiligen Land deutlich. Hier wird aufgrund unterschiedlicher kirchlicher Traditionen und Kalender gleich mehrmals Weihnachten gefeiert. Klingt verwirrend? Der SONNTAG bringt Klarheit in die Frage der Feiertermine.

Gemälde "Geburt Christi" von Meister von Raigern
| Sonntag
Hochfest der Geburt des Herrn – Lesejahr A, 25. Dezember 2022

Kommentar zur 1. Lesung von Elisabeth Birnbaum, Direktorin des Österreichischen Bibelwerks.

Christbaum mit roter Weihnachtskugel
| Leben
Von der Erbschuld zur Erlösung

Unweigerlich assoziieren wir – allen Deko-Modetrends zum Trotz – mit Weihnachten die Farben Rot und Grün. Warum das so ist, welches uralte Brauchtum und welche theologische Bedeutung dahinterstecken, erzählt uns Manfred Becker-Huberti, Theologe und Buchautor.

| Kunst und Kultur
Das Jesuskind entdecken

Die Verehrung der Menschwerdung Gottes, der in Jesus als Kind auf die Welt gekommen ist, hat sich in der Geschichte in vielfacher Weise geäußert. Eine besondere ist jene des Prager Jesuleins, das heute auf der ganzen Welt verehrt wird. Was das Besondere am Prager Jesusknaben ist, erzählt uns Pater Marek Puc̃alík, der Rektor der Karlskirche in Wien und Provinzial des Ritterordens der Kreuzherren mit dem Roten Stern. Auch in den Kirchen unserer Erzdiözese gibt es außergewöhnliche Nachbildungen der Gnadenstatue.

Räuchern von Weihrauch und Kräutern
| Leben
Zwischen Heiligabend und Dreikönig

Das Verräuchern von Harzen und Kräutern ist eine uralte Tradition der Menschheit. Im Alpenraum besonders in den „Rauhnächten“, in den dunkelsten Nächten im Übergang vom alten zum neuen Jahr. Der Autor hat das rituelle Räuchern erstmals selbst ausprobiert.

Stephan Schönlaub ist verheiratet und Vater des kleinen Pauls
| Meinung
Voller Freude

Stephan Schönlaub ist Pressefotograf der Erzdiözese Wien und arbeitet im Erzbischöflichen Sekretariat. Er spricht über die Bedeutung des ersten gemeinsamen Weichnachtsfestes mit seiner Frau Marie Therese und dem kleinen Paul.