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341. Kuriose Kirchengeschichten  
13 Gänse – und jede steht für ein Lebensjahr der heiligen Eulalia, der die Kathedrale von Barcelona geweiht ist. Manche Kirchen sind nicht nur ein Ort des Gebetes und Gottesdienstes, sondern warten auch mit der einen oder anderen Kuriosität auf. Wir haben einige kuriose Kirchengeschichten für Sie entdeckt.  
342. Christus – und dann die Kirche  
„Christus ist das Licht der Völker. Darum ist es der dringende Wunsch dieser im Heiligen Geist versammelten Heiligen Synode, alle Menschen durch seine Herrlichkeit, die auf dem Antlitz der Kirche widerscheint, zu erleuchten, indem sie das Evangelium allen Geschöpfen verkündet (vergleiche Markusevangelium 16,15).“ Der SONNTAG hat in seiner Serie die schönsten Konzilstexte für Sie gesammelt und veröffentlicht Sie wöchentlich.  
343. Wo Patres gerne einkehren  
Im Kärntner Lesachtal liegt der idyllische Ort Maria Luggau, der nicht einmal 200 Einwohner hat, aber eine große und viel besuchte Wallfahrtskirche. Daneben befindet sich ein großes Hotel, der…  
344. Noach: Der Erbauer der Arche  
Noach ist der Mann, der die Sintflut überlebt. Keine Kinderbibel kommt ohne die Erzählung von Noach aus. Es geht um die Existenz aller Lebewesen. Und darum, dass Gott trotz allem an die Zukunft der Menschheit glaubt.  
345. Das Hier und Jetzt  
Ein kornfeld vor bewöltem Himmel. Wort zum Evangelium von Katharina Schindelegger  
346. Wenn die Glocken länger schlagen  
Das Läuten der Glocken gegen den weltweiten Hunger erregte so manches Gemüt. Haben Sie sie gehört? Vergangenen Freitag schlugen 3.000 Glocken von Kirchen in ganz Österreich um 15 Uhr für fünf Minuten.  
347. Ein Wohnzimmer unter Bäumen  
Gemeinsam unterstützen: Mila Willingshofer (links) und Natalia Bandura (Mitte) mit freiwilligen Helferinnen bei der Mehlspeisen- und Kaffeeausgabe der Caritas Klimaoasen. Die Caritas öffnet gemeinsam mit 23 Pfarren in Wien und Niederösterreich Pfarrgärten als Klimaoasen zum Abkühlen in netter Gesellschaft.  
348. Potpourri: Diözesaner Rückblick  
Pilgern in Wiens Innenstadt  Unter dem Motto „Pilger der Hoffnung“ lädt die Erzdiözese Wien Gläubige und Interessierte ein, den „Glaubensweg zum Dom“, einen spirituellen Weg zum Stephansdom, zu beschreiten. Dieser ist tagsüber jederzeit zugänglich. Der Glaubensweg bietet Teilnehmenden die Möglichkeit, ihre Pilgerreise flexibel zu gestalten. Sie können bei jeder Innenstadtkirche oder U-Bahn-Station am Rand der Innenstadt starten und ihren Weg individuell planen. Was war los in Wien und Niederösterreich?  
349. „Ich war ein ziemlicher Hallodri“  
Sein Glaube trägt und stärkt Lukas Lederer jeden Tag.  Jahrelang lebte Lukas Lederer, 49, in dem Glauben, er müsse erst zu Kreuze kriechen, um sich der Liebe Gottes würdig zu erweisen. Der Jüngerschaftskurs ‚Mathetes‘ änderte das. Heute ist Lukas im…  
350. Im Konzentrationslager zum Priester geweiht  
Zeuge des Glaubens: Karl Leisner starb an den Folgen der Leiden im Konzentrationslager. Am 12. August 1945 starb Karl Leisner, der am 26. Dezember 1944 in Dachau seine erste und einzige Messe als Priester gefeiert hatte.  
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