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231. Helfen päpstliche Friedensappelle?  
Michael Prüller Michael Prüller kommentiert die Einstellung von Leo XIV. zur Rolle der Friedensappelle.  
232. 21. September: Heiliger Matthäus  
kirchenstatistik Wöchentliche Heilige, vorgestellt von Bernadette Spitzer.  
233. Am Tag des Denkmals Neues entdecken  
Nur selten zugänglich ist die Bartholomäuskapelle in Sankt Stephan. Am Tag des Denkmals geben Restauratorinnen und Restauratoren Einblicke in ihre Arbeit. Der SONNTAG präsentiert fünf Programm-Highlights aus Wien und Niederösterreich.  
234. 16er Buam: Alles für das Wienerlied  
Patrick Rutka und Klaus Steurer sind seit 30 Jahren die 16er Buam. Sie trinken gerne ein Achterl Wein, aber betrunken auftreten das klappt nicht: Die 16er-Buam, das sind Patrick Rutka und Klaus Steurer. Seit mehr als 30 Jahren sind die beiden als…  
235. Die Frau, die Jesus liebte  
Ein Moment, der die Welt verändert: Maria von Magdala begegnet dem Auferstandenen. Maria aus Magdala, die Erstzeugin der Auferstehung Jesu, wurde jahrhundertelang fälschlich mit der namenlosen Sünderin im Lukasevangelium identifiziert. Erst Papst Franziskus hat 2016 den guten Ruf…  
236. Gott, Retter aller  
Eine Menschenmenge geht auf der Straße, fotografiert von oben. Wort zur zweiten Lesung von Mira Stare.  
237. In der Mitte der Stadt  
Das Programm zum Bibel-Pfad 2025. Chefredakteurin Sophie Lauringer über den Südturm des Stephansdoms als Mitte der Stadt.  
238. Der Herr gebe euch seinen Frieden!  
Pierbattista Kardinal Pizzaballa. Pierbattista Kardinal Pizzaballa kommentierte bei der Maria-Namen-Feier 2025 die aktuelle Lage in Gaza.  
239. Sartre in der Josefstadt  
Sartres Politstück „Die schmutzigen Hände“ stellt auch die Frage: Was passiert, wenn politische Überzeugung auf menschliche Nähe trifft? In der Josefstadt wird der Konflikt präzise und mit Spannung auf die Bühne gebracht. Jean-Paul Sartres Politthriller „Die schmutzigen Hände“ wird in David Böschs aktueller Inszenierung im Theater in der Josefstadt zu einem intensiven Kammerspiel. Im Mittelpunkt steht ein junger Mann,…  
240. „Jesus war keine Spaßbremse“  
Das Evangelium als frohe Botschaft  und nicht als „Trauermarsch“ wahrzunehmen ist Thomas Luzer besonders wichtig. Dass in seiner Studentenverbindung Jung und Alt völlig gleichberechtigt sind, hat Thomas Luzer, 57, begeistert, seitdem er mit 15 Jahren beigetreten ist. Der Jurist aus dem 19. Bezirk hat in seiner…  
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