Schlagwort: Brauchtum

Prälat Conrad Müller o. praem. (rechts vorne) arbeitet mit, wenn die lebenden Karpfen nach alter Tradition aus dem Teich in den Fischhälter gebracht werden.
| Wien und Niederösterreich
Sommer-Reise: Niederösterreich II

Im hohen Norden Österreichs, nur wenige Kilometer von der tschechischen Grenze entfernt, liegt das Stift Geras. Hier leben die Prämonstratenser-Chorherren. In den Stiftsteichen wächst heran, was zu Weihnachten auf den Tisch kommt: der Karpfen.

 

Vogelperspektive: Die Äpfel werden von Hand gepflückt und in einem Traktorzug gesammelt.
| Wien und Niederösterreich
Sommer-Reise: Niederösterreich

Von Hand gepflückte Äpfel werden im Stift Klosterneuburg zu sortenreinem Apfelsaft verarbeitet. Doch der Klimawandel wird für den Obstbau zu einer immer größeren Herausforderung. Vergangenen Frühling bedrohte Frost die Apfelernte.

Das neue Altarbild ist das liturgische Zentrum des Naumburger Westchors in Sachsen-Anhalt zeigt Maria.
| Kunst und Kultur
Marienfeiertag, 15. August

Manchmal mit Strahlenkranz, manchmal umgeben von Sternen oder auf einer Mondsichel stehend, meist mit dem Jesuskind, manchmal mit ihrer Mutter, selten sogar mit ihrer Großmutter: Die Gottesmutter Maria ist eine der meistabgebildeten Gestalten der christlichen Kunstgeschichte.

Werbung
Beliebt: die gesegneten Kräuter- und Blumenbuschen zu Mariä Himmelfahrt.
| Spiritualität
Was wir der Kirche verdanken

Sie erfreut sich auch hierzulande immer größerer Beliebtheit: die Segnung der Kräuter und Blumen am 15. August, am Hochfest der „Aufnahme Mariens in den Himmel“, kurz „Mariä Himmelfahrt“ genannt.

 

In der ewigen Gemeinschaft mit Gott
| Theologie
Mariä Aufnahme in den Himmel

Unsere Kirche feiert am 15. August Maria Himmelfahrt. Was „Maria Himmelfahrt“ von „Christi Himmelfahrt“ unterscheidet, erklärt der langjährige Wiener Dogmatik-Professor Josef Weismayer gegenüber dem SONNTAG.

| History
Geschichte

Tauchen Sie zum 100. Jubiläum des Linzer Mariendoms ein in die atemberaubende Architektur des Linzer Mariendoms, dessen beeindruckende Dimensionen und kunstvolle Buntglasfenster Besucher seit Jahrhunderten faszinieren.

Vor 35 Jahren ist Margarete Jandl in Pension gegangen – ihre seelsorgliche Arbeit hat sie aber mit großer Freude trotzdem fortgesetzt.
Glaubenszeugnis

Seit 35 Jahren ist sie in Pension – und nach wie vor leidenschaftliche Seelsorgerin: Margarete Jandl, 90, war eine der ersten Seelsorgehelferinnen in der Erzdiözese Wien.

Attraktiv: Die hohe Moral der Christen faszinierte die Römerinnen und Römer.
| Spiritualität
Was wir der Kirche verdanken

Wie das Judentum, so war auch das Christentum von Anfang an eine echte Alternative zum damals schon dekadenten Lebensstil im Römischen Reich. Christen leb(t)en einfach anders.

 

Cornelius Obonya blickt nachdenklich.
| Sonntagsjause
Die SONNTAGs-Jause

Cornelius Obonya ist einer der bekanntesten Schauspieler Österreichs. Am Ostersonntag ist er bei uns zu Gast und hat sich zur Jause eine Osterpinze gewünscht.

elden der Wüsten und des Hochlandes – so werden Kamele auch oft bezeichnet, weil sie selbst in den härtesten Klimazonen überleben können.
| Kunst und Kultur
Zum Internationalen Jahr des Kamels

Die Vereinten Nationen haben das Jahr 2024 zum Internationalen Jahr der Kamele erklärt. Verwunderlich? Erstaunlich? Nicht wirklich.

Bunte Stempel: Leo Führer war schon vor Jahren mit dem Fahrrad von Wien nach Santiago de Compostela unterwegs – und sammelte viele bunte Stempel.
Spiritueller Trend

Immer mehr pilgern zum Grab des heiligen Jakobus in Santiago de Compostela. Und das nicht nur rund um den Gedenktag des Heiligen am 25. Juli. Leo Führer, Diözesaner Pilgerbeauftragter der Erzdiözese Wien, über einen erfreulichen Aufwärts-Trend beim Pilgern in einer Zeit, in der rundum vieles weniger wird.