Papst: Gesundheitszustand bleibt kritisch

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Der Gesundheitszustand von Papst Franziskus ist laut Vatikan weiterhin kritisch.
Der Gesundheitszustand von Papst Franziskus ist laut Vatikan weiterhin kritisch. ©pixabay

Der Gesundheitszustand von Papst Franziskus bleibt kritisch. Während einige Therapien Wirkung zeigen, verschlechtern sich andere Werte. Nun sind die Nieren betroffen.

Bluttests hätten ein beginnendes, leichtes Nierenversagen gezeigt, das aber unter Kontrolle sei, teilte das vatikanische Presseamt am Sonntagabend mit. Weitere Anfälle von Atemnot habe es seit Samstagabend nicht gegeben, die Sauerstofftherapie werde fortgesetzt.

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Bluttransfusion notwendig

Am Samstag war zudem eine Bluttransfusion erforderlich geworden - die Zahl der Blutplättchen hatte sich im Zusammenhang mit einer Anämie verringert. Diese Thrombozytopenie sei weiterhin auf einem niedrigen Level, die Anämie dagegen zurückgegangen. Laut Vatikan gab es einen Anstieg des Hämoglobinwerts.
 

Franziskus sei gut orientiert

Franziskus sei weiterhin gut orientiert und ansprechbar, heißt es weiter. Am Vormittag habe er an einer Sonntagsmesse in seiner Krankenwohnung im römischen Gemelli-Krankenhaus teilgenommen. Dort wird Franziskus seit über einer Woche wegen einer komplexen Infektion der Atemwege und der Lunge behandelt.

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Othmar Karas war zwei Perioden im österreichischen Nationalrat für die ÖVP tätig, 25 Jahre in der Europäischen Volkspartei im Europäischen Parlament. Er war 7,5 Jahre Vizepräsident des Europäischen Parlaments, ist Präsident des Hilfswerks und seit Herbst 2024 Präsident des Europäischen Forums Alpbach.