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141. Sankt Elisabeth-Stiftung: Unterstützung für Mütter und Kinder  
Mutter mit Kind auf dem Arm Die Mutter-Kind-Häuser der Sankt Elisabeth-Stiftung begleiten und unterstützen alleinerziehende Mütter und ihre Kinder auf dem Weg in die Eigenständigkeit. Auch Max und seiner Mutter Yvonne haben…  
142. Der Schilehrer in der Pfarre  
Christian Dohlhofer im Pfarrcafé In ‚Neustift am Walde‘ ist Christian Dohlhofer, 60, seit seiner Jugend sehr umtriebig. Ob es darum geht, Geld für einen Wuzlertisch zu sammeln, das Pfarrcafé oder die Wallfahrt der Gemeinde zu…  
143. 4. Mai: Heiliger Florian  
Nepomuk Wöchentliche Heilige, vorgestellt von Bernadette Spitzer.  
144. Wer bist du?  
Auscgeschnitten Kinderfotos in Fischform. Wort zum Evangelium von Pater Karl Schauer OSB  
145. Milch statt Wein  
Prälat Maximilian Fürnsinn ist bekannt für seine freundliche Direktheit. Beim Besuch des koptischen Papstes Schenuda III., ließ er auch die Mitarbeiter im Hotel Schloss Dürnstein schmunzeln.  
146. Wiener Neustadt: Von Engeln bewacht erzählt der Dom seine Geschichte  
Pfarrer Otto war auch viele Jahre später noch in den Herzen der Familien. Der SONNTAG stellt jeden Monat eine Kirche vor – dieses Mal den Liebfrauendom in Wiener Neustadt. Das Gotteshaus hat schon so manches überstanden und beeindruckt mit seinen Kunstwerken. Franz…  
147. Von der Arbeit gut leben können?  
Maria Langmaier findet, dass die Arbeit dem Menschen dienen soll und nicht umgekehrt. Auch hat jeder von uns das Recht auf eine Arbeit, die unsere Würde respektiert und uns erfüllt.  
148. Geistesklarheit vor dem Tod  
Schwer erkrankte Menschen können am Lebensende Momente unerwarteter Klarheit erleben. Auch Nahtoderfahrungen und andere Sterbephänomene werfen Fragen zur Person, zur Seele, zur Würde und…  
149. Jüngere Menschen sind arbeitsbereit  
Warum Erwerbsarbeit, Familienarbeit und Ehrenamtsarbeit wichtig sind und warum auch die jungen Menschen heutzutage – unter bestimmten Voraussetzungen – nach wie vor arbeitsbereit sind. Im Gespräch…  
150. „Wie die Emmausjünger machen wir uns auf den Weg“  
Marco Ramírez, gebürtiger Mexikaner, erzählt, warum die lateinamerikanische Gottesdienstgemeinde so viele Marienfeste feiert und welche Erfahrung seinen Glauben veränderte.  
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