Schlagwort: Brauchtum

Optimistisch und tatkräftig setzt sich Doris Schmidauer für Chancengleichheit von Frauen ein.
| Soziales
März-Serie: Frauen, die bewegen

Doris Schmidauer engagiert sich seit Jahrzehnten für Gleichberechtigung, Nachhaltigkeit und soziale Gerechtigkeit. In ihrem neuen Buch „Land der Töchter zukunftsreich“ stellt sie beeindruckende Frauen aus Österreich vor, die mit Mut und Engagement unsere Gesellschaft prägen.

Filialleiter Jan Kopeinig berät mit Humor und Hingabe: Sehr gefragt sind auch Tiermotive zur Taufe.
| Kunst und Kultur
Kunsthandwerk mit Tradition

Bei „Kunst und Kirche“, dem Fachgeschäft für religiöses Kunsthandwerk und Kultur auf dem Wiener Stephansplatz, gibt es ein breitgefächertes Sortiment an kirchlicher Handwerkskunst. Filialleiter Jan Kopeinig beriet „Himmel & Erde“ zu beliebten und traditionsreichen Taufgeschenken.

Die Taufe ist ein Geschenk Gottes. Jeder entscheidet persönlich, wie er damit umgeht.
| Spiritualität
Wasser des Lebens

Im Jahr 2023 wurden in Österreich 39.488 Kinder in die katholische Kirche aufgenommen, also getauft. Hinzu kommen 208 Frauen und Männer, die sich 2023 im Erwachsenenalter (ab 14 Jahren) taufen ließen. Eine kleine Annäherung an das grundlegendste aller Sakramente, die Taufe.

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Ein Exemplar der ersten Nummer unseres Magazins durfte Chefredakteurin Sophie Lauringer gemeinsam mit Geschäftsführer Roman Gerner an Kardinal Christoph Schönborn und an den Apostolischen Administrator Josef Grünwidl übergeben.
| Österreich
Produkt der SONNTAG-Familie

Wir freuen uns, unseren Leserinnen und Lesern ein neues Produkt der SONNTAG-Familie vorstellen zu können: unser Magazin Himmel & Erde.

Der Kirchenchor Höbersbrunn beschäftigte sich, bei einer besonderen Messe zu Fasching, auf humorvolle Art mit dem Zustand der Welt.
| Chronik
Faschingsgottesdienst

Ausgehend vom Evangelium des Tages setzte sich der Kirchenchor Höbersbrunn in einem besonderen Faschingsgottesdienst mit dem Zustand der Welt und dem Handeln des Menschen auseinander.

In Wien gibt es mehrere Stellen, bei denen man sich das Aschekreuz "to go" abholen kann.
| Wien und Niederösterreich
Aschermittwoch

Am 5. März beginnt die katholische Kirche die 40-tägige vorösterliche Fastenzeit mit dem Ritus des Aschenkreuzes. In Wien gibt es verschiedene Stellen, die das Aschekreuz "to go" anbieten.

Viele Kirchen in Wien bieten einen Segen für Liebespaare zu Valentinstag an.
| Leben
Valentinstag-Spezial

Am 14. Februar, dem Valentinstag, feiern viele Paare wieder ihre Liebe. Aber woher kommt der Brauch sich an diesem Tag Blumen zu schenken und welche Tipps gibt es für die Liebe? Wir haben unsere besten Artikel der vergangenen Jahre für Sie gesammelt.

Das Gemälde, gezeichnet von Joseph Willibrord Mähler (1778–1860), zeigt den Komponisten Antonio Salieri (1750 - 1825).
| Kunst und Kultur
Salieri-Jahr 2025

Vor 200 Jahren, am 7. Mai 1825, starb Antonio Salieri in Wien. Der Komponist ist nur wenigen Menschen bekannt. Das Salieri-Jahr 2025 bietet die Möglichkeit einer Erstbegegnung mit einem der "wesentlichen Persönlichkeit des europäischen Kulturlebens", wie es Jürgen Partaj formuliert.

Die Darstellung des Herrn in einer Malerei des italienischen Künstlers Giovanni Bellini (circa 1430–1516).
| Kunst und Kultur
Mariä Lichtmess und Heiliger Blasius

Die Tage werden wieder länger. Mariä Lichtmess am 2. Februar markiert einen willkommenen Wendepunkt im Jahr. Das Fest erinnert daran, dass Jesus, wie alle jüdischen Erstgeborenen 40 Tage nach der Geburt zum Tempel gebracht wurde. Nach alter Tradition werden zu Mariä Lichtmess Kerzen geweiht.

Theatergruppe Hadres: Kriminalstück mit gesellschaftspolitischer Brisanz.
| Kunst und Kultur
Tradition Pfarrtheater

Mit dem Stück „Die verschwundenen Untermieter“ setzt die Theatergruppe Hadres auch heuer die erfolgreiche Tradition des Pfarrtheaters in Hadres mit guter Unterhaltung fort.

Yuval Katz-Wilfing: Die Bibliothek des Koordinierungsausschusses als Wissensspeicher für den christlich-jüdischen Dialog.
| Theologie
Zum Tag des Judentums

Die Zahl der antisemitischen Vorfälle steigt auch in Österreich rasant. Gegenüber dem SONNTAG fordert der Geschäftsführer des Koordinierungsausschusses für christlich-jüdische Zusammenarbeit, Yuval Katz-Wilfing, angesichts des bevorstehenden „Tages des Judentums“ am 17. Jänner eine Intensivierung des christlich-jüdischen Gesprächs – in die Tiefe und in die Breite. Entscheidend sei dabei letztlich immer die persönliche Begegnung.