Potpourri: Diözesaner Rückblick

Sehenswert
Ausgabe Nr. 40
  • Chronik
Autor:
Sonntag der Völker KW40/2024
Die katholische Kirche in Österreich feierte am 29. September den „Sonntag der Völker“. Im Wiener Stephansdom und den Bischofskirchen in mehreren Landeshauptstädten gab es besondere Gottesdienste. Der Wiener Weihbischof Franz Scharl erinnerte dabei an den christlichen Auftrag, „den Ohnmächtigen und Menschen am Rand beizustehen“. ©Kathpress/Paul Wuthe
„Jesus bringt Licht in deine Welt“ KW40/2024
„Jesus bringt Licht in deine Welt“ unter dieses Motto stellten die christlichen Kirchen Währings ihren Stand beim diesjährigen Straßenfest. Es ist eine gute langjährige Tradition, dass die Kirchen bei diesem Fest in geschwisterlicher Verbundenheit und Zusammenarbeit präsent sind. © Marek Kalisz CM
Der Bibel-Pfad 2024 KW40/2024
Hannelore Jäggle zeigte bei einem Kunststreifzug durch Kirchen in der Wiener Innenstadt die bildliche Darstellung von biblischen Erzählungen bzw. Personen in verschiedenen Kirchen. Egal ob Bilder, Glasfenster, oder als Mosaik, auf Leinwand oder als Fresko, Jäggle erzählte über die Entstehungsgeschichte der Kunstwerke, über die Geschichte der jeweiligen Kirche und las dazu passende Bibelstellen vor. ©Cornelia Grotte
Pfarrkirche feierte Jubiläum KW40/2024
Am 15. September feierte die Pfarrkirche „Maria Himmelfahrt“ in Obersiebenbrunn ihr 300-jähriges Kirchweihjubiläum. Die Obersiebenbrunner Kirche wurde am
29. September 1724 von Fürsterzbischof Sigismund Kollonitz geweiht.
©Pfarrverband Leopoldsdorf

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  • Redaktion

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Im Stephansdom sieht man ganz vorne, rechts vom Volksaltar, einen Kredenzaltar. Darüber ist ein Porträt von Karl Borromäus. Oder vielmehr – dort ist ein Kardinal porträtiert, der als Karl Borromäus bezeichnet wird, dessen Gesichtszüge aber eindeutig nicht seine sind. Dahinter steckt eine interessante Geschichte.

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Schauspieler Dominik Dos-Reis im Interview

Mit seiner Darstellung des Todes im „Jedermann“ auf dem Salzburger Domplatz berührt Dominik Dos-Reis Publikum und Kritiker gleichermaßen. In der Inszenierung von Robert Carsen erscheint der Tod nicht als düstere Schreckensgestalt, sondern als Lichtfigur. Im Gespräch mit dem SONNTAG spricht der 32-Jährige über seinen Zugang zu dieser Rolle und die spirituelle Tiefe des Stücks.