Schlagwort: History

In der SONNTAGs-Jause vom 14. Dezember 2025 spricht Chefredakteurin Sophie Lauringer mit dem Juwelier Christoph Köchert über sein gleichnamiges Traditionshaus, die legendären Sisi-Sterne und den verloren geglaubten Schatz der Habsburger. Zur Jause gab es Mürbteigsterne.

Edgar Reitz’ neues Kammerspiel „Leibniz – Chronik eines verschollenen Bildes“ führt mitten hinein in die Welt der Gedanken, in Gespräche über Wahrheit, Freiheit, Glaube und Hoffnung. Ein Film, der das Denken sichtbar macht.

Maria Aichmair war ein Jahr lang im Internat einer Lehrerbildungsanstalt, dem Vorläufer der Pädagogischen Hochschulen, um die Matura zu machen. In ihrem Jahrgang waren weitere fünf junge Frauen, alle aus Oberösterreich. Sie bezeichnet die Gruppe als „sicher nicht superfromm, aber gläubig“.

Die Schweizergarde ist seit über 500 Jahren dem Papst treu ergeben. 135 Männer dienen in der ältesten Armee der Welt, einer davon ist Jan aus Engelberg.

Kaiserin Maria Theresia verstand Frömmigkeit nicht als Privatsache, sondern als Herrschertugend und politisches Programm. Hannes Etzlstorfer, einer der profiliertesten Kenner des Hauses Habsburg, macht die „Pietas Austriaca“, die spezifisch habsburgische Frömmigkeit, für heute verständlich.

Sie war eine Frau, die Europa veränderte – und dabei tief im Glauben verwurzelt blieb. Maria Theresia (1717–1780), erste und einzige Herrscherin der Habsburgermonarchie, prägte eine Epoche voller Umbrüche. Das neue Musical im Wiener Ronacher erzählt ihre Geschichte als packendes Bühnenereignis voller Spannungen zwischen Liebe und Krieg.

„Habsburg“ – ein schlichter Buchtitel mit dem pompösen Untertitel: „Die wichtigste Dynastie der Welt“. 750 Jahren prägten die Habsburger die Weltgeschichte. Der Linzer Historiker Roman Sandgruber gibt in einem Buch eine populärwissenschaftliche Übersicht über die wichtigsten Stationen des Hauses Österreich.

Pater Andreas Hiller war ein legendärer Seelsorger im 17. Wiener Gemeindebezirk. Zu seinem ersten Todestag erzählen wir folgdene Geschichte:

In der Stadt im Norden von Galiläa im heutigen Israel begann die Geschichte von Jesus, untrennbar verbunden mit seinen Eltern Maria und Josef. Unübersehbarer Mittelpunkt im mehrheitlich arabischen Nazareth ist die Verkündigungskirche, die an jenen Moment erinnert, als Maria erfuhr, dass sie Gottes Sohn auf die Welt bringen soll.

In „Teresa – Ein Leben zwischen Licht und Schatten“ beleuchtet Regisseurin Teona Strugar Mitevska eine entscheidende Woche im Leben der späteren Heiligen. Neben der besonderen Berufung der Ordensfrau thematisiert der Film auch Zweifel, Ambitionen und die menschliche Seite der Ikone. Ein Gespräch über innere Kämpfe, radikale materielle Entsagung und die Rolle von Frauen in der Kirche.

Helga Gump arbeitete 40 Jahre lang als begeisterte Religionslehrerin in etlichen Volksschulen. Sie hoffte, ihre Werte auch ihren Kindern weitergeben zu können.