Der Dichter und der Mönch

Dichtung und Spiritualität
Ausgabe Nr. 4
  • Kunst und Kultur
Autor:
Besonders bewegt David Steindl-Rast am Dichter Rilke - besonders an den „Sonetten an Orpheus", "dass er die christliche Bildersprache in diesen Sonetten neu belebt hat."
Besonders bewegt David Steindl-Rast am Dichter Rilke - besonders an den „Sonetten an Orpheus", "dass er die christliche Bildersprache in diesen Sonetten neu belebt hat."
©Cornelia Grotte

Im Gespräch erzählt Bruder David Steindl-Rast von seiner lebenslangen Verbundenheit mit dem Dichter Rainer Maria Rilke, dessen Geburtstag sich heuer zum 150. Mal jährt. Bruder David lädt dazu ein, dem großen Geheimnis des Lebens mit offenem Herzen zu begegnen.

In einem ruhigen Innenstadthotel mitten in Wien begegnen wir Bruder David Steindl-Rast, Benediktinermönch, Mystiker, Brückenbauer zwischen den Religionen und einer der der bekanntesten spirituellen Lehrer unserer Zeit. Der 99-Jährige trägt den weißen Habit seines Ordens mit Kapuze, dazu eine schlichte schwarze Hose. Seine Gesten sind bedacht, seine Hände sprechen mit – und dabei fällt immer wieder ein dunkler Rosenkranzring ins Auge, der seine spirituelle Verwurzelung sichtbar macht. Kopfhörer helfen ihm beim Hören, doch seine Aufmerksamkeit ist ganz bei uns. Unter buschigen Augenbrauen leuchten die Augen des Mönchs wach und freundlich, ein grau-weißer Vollbart rahmt sein Gesicht. Dieses wirkt trotz des hohen Alters ebenmäßig und klar – als spiegele sich darin jene innere Klarheit, von der er uns gleich etwas mitteilt. Anlass für unser Gespräch ist das neue Buch von Bruder David, das er gemeinsam mit Alexandra Kreuzeder verfasst hat. Titel: „HerzWerk. Freude finden mit Rainer Maria Rilkes ,Sonette an Orpheus‘“. Am 4. Dezember jährt sich der Geburtstag des Dichters zum 150. Mal.

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Ein Buch über den Dichter Rilke

Bruder David, was hat Sie an Rilkes „Sonetten an Orpheus“ so berührt, dass Sie ihm nun gemeinsam mit Alexandra Kreuzeder ein Buch widmen?

Mich als Christen und Mönch in unserer Zeit bewegt an Rilke – und besonders an den „Sonetten an Orpheus“ –, dass er die christliche Bildersprache in diesen Sonetten neu belebt hat. Viele christliche Bilder, wie zum Beispiel das Einhorn, das ja ein Sinnbild der jungfräulichen Empfängnis war im Mittelalter, oder das Bild von Christus als Keltertreter, fließen ganz spontan in diese Dichtung ein und werden beim Lesen lebendig. Während für viele Menschen heute die christliche Bildersprache nicht mehr lebendig ist und sie nicht mehr so anspricht, können wir auf dieser Ebene der Dichtung wieder Zugang finden zu unserer tiefen angeborenen Religiosität. Und das scheint mir heute eine ganz wichtige Aufgabe. Ich finde es nirgends so direkt angesprochen und gut gelöst wie gerade in den „Sonetten an Orpheus“.
 

Das Besondere an dem Dichter

Was ist das Besondere an Rilke?

Rilke hat eine besondere Gabe, die Tiefen der menschlichen Seele und die Schönheit des Alltags in Worte zu fassen. Er nennt das Geheimnis „das Zentrum der Innerlichkeit“ – er erforscht, was hinter den Dingen liegt und lädt uns ein, im Alltäglichen das Wunder zu entdecken. In seinem Schreiben steckt die Haltung des Rühmens: Das Leben auch im Vorläufigen und Vergänglichen würdigend anzunehmen. Das bedeutet Dankbarkeit zu kultivieren, Schönheit auch im Unvollkommenen zu erkennen und das Leben mit einem offenen Herzen  zu feiern.
 

Rilke: Der Dichter der „Sonette an Orpheus“

Ihr Buch trägt den Titel „HerzWerk“ – was versteht man darunter?

Die „Sonette an Orpheus“ waren ja eigentlich ein Nebenprodukt bei der Fertigstellung der „Duineser Elegien“ – da hat Rilke zehn Jahre lang Geburtswehen gelitten. Mit der Fertigstellung dieser beiden Dichtungen war das Hauptwerk Rilkes vollendet. Danach hat er dann das Gedicht geschrieben, in dem es heißt, dass das Dichten in Bildern jetzt für ihn vollendet ist und jetzt Herzwerk beginnt. Wir haben gefunden, dass das eben auch sehr gut für das Buch passt, denn das bedeutet, dass Rilke das Sehen und das dichterische Sehen in diesen Gedichten verwendet hat und es jetzt uns übergibt zu unserem Herzwerk daran. Und dieses Herzwerk ist hauptsächlich Freude an Rilke. Darum haben wir das für den Titel gewählt.
 

©wikicommons/Unknown author/public domain

Rainer Maria Rilke – Leben und Werk

Rainer Maria Rilke wurde am 4. Dezember 1875 in Prag geboren und zählt zu den bedeutendsten Lyrikern deutscher Sprache. Nach dem Abbruch einer Militärlaufbahn wandte er sich dem Studium der Literatur, Kunstgeschichte und Philosophie zu und begann früh zu schreiben. Reisen nach Paris, Nordafrika und Spanien prägten sein Werk ebenso wie Begegnungen mit Künstlern und Denkern seiner Zeit.

Rilkes Sprache ist bildreich und tiefgründig, seine Themen kreisen um Wandlung, Innerlichkeit und das Geheimnis des Seins. Zu seinen bekanntesten Werken zählen „Das Stundenbuch“, „Die Duineser Elegien“ und „Die Sonette an Orpheus“. Sein einziger Roman, „Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge“, erschien 1910. Ab 1919 lebte Rilke in der Schweiz, wo er am 29. Dezember 1926 im Sanatorium Valmont bei Montreux verstarb. Sein Werk wird bis heute vom Insel Verlag betreut und gehört zum festen Kanon der deutschsprachigen Literatur.
 

Rainer Maria Rilke: Gedichte für Einsteiger

Welches Gedicht von Rilke ist für Einsteiger besonders geeignet?

Ein besonders zugängliches Gedicht von Rilke ist „Herbst“. Es beginnt: „Die Blätter fallen, fallen wie von weit ...“ – ein sanftes Gedicht über das Loslassen und Gehaltensein. Diese Zeilen laden ein, das Thema Vergänglichkeit nicht zu fürchten, sondern Trost und Tiefe darin zu finden. Die letzte Strophe aus Rilkes „Herbst“ berührt viele Menschen tief: „Und doch ist Einer, welcher dieses Fallen unendlich sanft in seinen Händen hält.“
Hier berühren sich Poesie, Trost und Dankbarkeit: Selbst im Loslassen sind wir gehalten. 
 

Wie Bruder David zu dem Dichter kam

Ihnen wurde Rilke durch Ihre Mutter vermittelt. Wie können wir heute Jugendliche oder generell Leute begeistern für die Lyrik?

Es gibt sicher auch andere Lyrik, die mir nicht so vertraut ist und die auch die jungen Menschen anspricht. Ich würde keineswegs mit den Sonetten anfangen. Aber „Das Stundenbuch“ von Rilke empfehle ich, und dann für etwas ältere Teenager den „Cornet“ von Rilke. Dieser „Cornet“ ist eine lange Ballade, die für junge Menschen sehr zugänglich ist. Auch „Das Stundenbuch“ ist für die meisten Menschen leicht zugänglich. Dort würde ich beginnen. Aber vermutlich würden Lehrer das besser wissen, welche Lyrik heutzutage jüngere Menschen anspricht – wahrscheinlich die Lyrik, die zu den Liedern gehört, die sie singen oder anhören. Da möchte ich mir kein Urteil anmaßen.
 

Wo immer wir alte traditionelle Rituale wieder neu beleben können, ist es ein großes Geschenk.

Bruder David Steindl-Rast

Dichtung kann uns sozusagen auch helfen, dem großen Geheimnis des Seins auf die Spur zu kommen oder mit diesem in Kontakt zu kommen?

Das ist eigentlich das Wichtigste.
 

"Stundenbuch" von Dichter Rilke

Wann haben Sie diesen Zugang für sich entdeckt? 

Angefangen eben mit dem „Stundenbuch“ von Rilke und dann mit dem „Cornet“ – da habe ich mich eigentlich mein ganzes Leben lang immer wieder mit Rilke befasst. Und wir haben ja auch so große Einsiedler-Tage, wo man halt ein Buch mitnimmt. Da habe ich häufig ein Buch von Rilke mitgenommen, besonders auch „Die Sonette an Orpheus“. Und er hat mich da wirklich gelehrt und mein inneres Leben auch sehr, glaube ich, verändert.


Das Entscheidende ist, dass er mich gelehrt hat, mich auf die angeborene Religiosität zu verlassen. Das haben die Menschen, die Christen, schon immer getan. Zum Beispiel: Noch in der allerverkalktesten Zeit des katholischen Christentums vor dem Zweiten Vatikanischen Konzil, wenn ein Kind nach Hause gekommen ist und gesagt hat: „Mami, warum kann denn die Mitzi nicht in den Himmel kommen, weil sie nicht getauft ist?“, dann hat die Mami gewöhnlich drauf gesagt: „Du, der liebe Gott hat einen ganz anderen Katechismus.“ Und woher hat die Mutter dieses Wissen geschöpft? Eben aus ihrer angeborenen Religiosität. In diesem Sinn haben wir immer schon – und das machen nicht nur die Christen, das machen alle Menschen – unsere Religion bewertet aufgrund unserer Religiosität. Die Religion spricht uns nur insofern an, als sie ein Echo erzeugt mit unserer angeborenen Religiosität. Und diese Religiosität ist vage, die kann sich nicht gut ausdrücken, aber sie ist kräftig und überzeugend. Darum ist es sehr hilfreich, eine Religion zu haben, denn die hat Bilder und Rituale und ethische Vorschriften. Das ist alles sehr wichtig. Aber sie steht ständig – wenn die Zustände gesund sind – unter dem Urteil unserer angeborenen Religiosität. Wenn es passt, können wir es annehmen. Wenn es nicht dazu passt, können wir es nicht annehmen.

©iStock/fermate

Advent

von Rainer Maria Rilke

 

Es treibt der Wind im Winterwalde 
die Flockenherde wie ein Hirt,
und manche Tanne ahnt, wie balde
sie fromm und lichterheilig wird,
und lauscht hinaus. Den weißen Wegen
streckt sie die Zweige hin – bereit,
und wehrt dem Wind und wächst entgegen
der einen Nacht der Herrlichkeit.

Können Sie Rituale empfehlen für den Alltag, die uns helfen, mehr mit unserer angeborenen Religiosität in Kontakt zu kommen?

Für viele Menschen sind die alten, traditionellen Rituale, zum Beispiel der Haussegen oder solche Dinge, nicht mehr so zugänglich. Mir tut das persönlich sehr leid. Ich glaube, wo immer wir alte traditionelle Rituale wieder neu beleben können, wirklich lebendig machen, ist es ein großes Geschenk. Ich habe gerade den Haussegen erwähnt, weil die Sternsinger-Kinder diesen am Beginn des neuen Jahres ins Haus bringen. Das scheint mir so im Augenblick ein Bereich, wo alte Rituale wieder lebendig werden, gerade in Österreich und Mitteleuropa, wo für Kinder im Globalen Süden gesammelt wird. Das ist etwas Wunderschönes.

Aber wo die traditionellen Rituale nicht mehr Lebenskraft besitzen, gibt es immer noch viele Rituale, zum Beispiel einfach eine Kerze anzuzünden, wenn man in die Stille kommen möchte. Das ist ein Ritual. Oder wenn man sich zu Tisch setzt: Wenn schon kein Tischgebet, wenigstens die Hände halten um den Tisch herum. Also irgendetwas, was allen zugänglich ist. Immer wieder handelt es sich um einen Augenblick des Innehaltens, in dem wir uns öffnen für das große Geheimnis des Lebens, das jetzt und jetzt und jetzt gegenwärtig ist. Das ist ein Ritual.
 

Sodass wir solche Momente des Innehaltens einfach im Alltag suchen?

Suchen und hinhorchen, was sich so von selber anbietet.
 

Der Bruder-David-Bot

Heute ist die künstliche Intelligenz ein großes Thema. Was denken Sie darüber? Wie haben wir uns dem gegenüber zu verhalten?

Ich versuche von der künstlichen Intelligenz so positiv wie möglich Gebrauch zu machen. In diesem Jahr wurde ein Bruder-David-Bot von der Universität Salzburg vorgestellt. Der spricht mit meiner Stimme, und man kann sogar die Stimme in den 70er-Jahren oder in den 80er-Jahren einstellen. Und mit derselben Stimme spricht er sogar Japanisch, wenn man will.

Wir versuchen, Positives mit der künstlichen Intelligenz zu machen. Sehr schwierig war die Abgrenzung, dass, wenn gewisse Fragen gestellt werden, dieser Bot antwortet: „Das gehört nicht zum Lehrbereich von Bruder David dazu.“ Nicht: „Ich will diese Fragen nicht beantworten“ – unter Umständen möchte ich sie privat sehr gern beantworten –, aber das gehört nicht zum Lehrbereich dazu. Aber Gedichte wird die künstliche Intelligenz nie schreiben können. Sie wird nur so etwas Ähnliches, Äußerliches schreiben können, weil zur Dichtung Mitgefühl und Humor gehören. Die künstliche Intelligenz kann nicht Mitgefühl und Humor simulieren. Aber ganz erstaunlich vieles kann sie sagen, zum Beispiel wenn man diesen Bot fragt: „Hat Bruder David Katzen gerne?“ Dann erzählt er alles Mögliche von den Katzen, die ich in meinem Leben gehabt habe. Das haben sie irgendwo gefunden. Also praktisch alles, worüber ich geschrieben oder gesprochen habe, ist eingeflossen in diese künstliche Intelligenz. Das ist sehr erstaunlich.

Um noch einmal auf Ihr neues Buch zurückzukommen: Gibt es ein Sonett aus den „Sonetten an Orpheus“ von Rilke, das Ihnen besonders am Herzen liegt?

Sehr viele natürlich. Zum Beispiel „Wolle die Wandlung“ – das sind auch die ersten Worte dieses Gedichts. „Wandlung“ ist das Wort Rilkes für Bekehrung – also völlige Umkehrbereitschaft in jedem Augenblick durch den Anruf des Lebens, Bereitschaft, auf den Anruf des Lebens zu antworten – und das führt schon zu einer Veränderung, zu einer Wandlung. Dieses Sonett sagt (Bruder David zitiert auswendig): „Wolle die Wandlung. O sei für die Flamme begeistert“ – das ist die Pfingstflamme –, „drin sich ein Ding dir entzieht, das mit Verwandlungen prunkt. Jener entwerfende Geist“ – der Heilige Geist wieder –, „welcher das Irdische meistert, liebt in dem Schwung der Figur nichts wie den wendenden Punkt.“ Das ist das Jetzt. „Was sich ins Bleiben verschließt, schon ist’s das Erstarrte; wähnt es sich sicher im Schutz des unscheinbaren Grau’s? Warte, ein Härtestes warnt aus der Ferne das Harte. Wehe, abwesender Hammer holt aus.“ Und dieser abwesende Hammer, der in der Stille schon vorbereitet, das, was sich ins Bleibende gibt, zu zerschmettern – das scheint mir etwas ganz Entscheidendes für Wandlung und Verwandlung und Umkehr und Umdenken und Bekehrung zu sein.

Bruder Davids Alltag

Bruder David, Sie sind jetzt schon unglaubliche 99 Jahre alt. Können Sie uns etwas über Ihr Alltagsleben erzählen? Wie verbringen Sie einen Tag?

Ja, ich habe das große Glück, in einer Mönchsgemeinschaft zu leben, und ich nehme daran teil, soweit mein Gesundheitszustand das erlaubt. Ich sage immer: Mit 99, wenn man ganz gesund ist, fühlt man sich ungefähr so, wie wenn man mit 40 krank ist. Ich habe das große Geschenk, keine wirklichen Krankheiten zu haben. Ich muss keine Medikamente nehmen, nur unendlich viele Zusatzstoffe und Vitamine. Ich kann halt nicht mehr alles mitmachen und brauche viel mehr Schlaf und so weiter. Aber sonst mache ich den mönchischen Alltag mit, soweit mir das möglich ist. Meine Lieblingsbeschäftigung ist immer noch das Schreiben. Also ich bin sehr dankbar, dass es noch geht. Aber ich bin mir auch bewusst, dass jeder Tag eigentlich ein überraschendes Geschenk ist. Ich plane nicht weit voraus.
 

Glück und Dankbarkeit im Leben

Sie strahlen sehr viel Glück und Dankbarkeit aus. Welche Rolle spielt Dankbarkeit in unserem Leben?

Dankbarkeit ist eigentlich das, was das Leben zur Freude macht. Denn wir kennen ja alle Menschen, die alles haben, um ein freudiges, erfülltes Leben zu leben, und doch sehr unglücklich sind, weil sie eben undankbar sind, weil sie immer mehr wollen oder das wollen, was der andere hat, eben unzufrieden sind.

Wir kennen auch Menschen, die wirklich viel Leid erfahren und doch Freude ausstrahlen, weil sie eben dankbar sind für jeden Augenblick und jeden Atemzug und alles, was das Leben uns immer noch schenkt. Wenn wir das pflegen und uns darin einüben, dann können wir darauf vertrauen, dass wir ein erfülltes Leben haben werden – und das ist ja sehr viel.  

©Cornelia Grotte

Zur Person


David Steindl-Rast wurde 1926 in Wien geboren und lebt heute in der benediktinischen Gemeinschaft des Europaklosters Gut Aich in Sankt Gilgen. Seit Jahrzehnten setzt er sich für interreligiösen Dialog, Frieden und eine Haltung der Dankbarkeit ein. 

©Tyrolia
©Anaconda

Buchtipp: Weihnachten mit Rilke


Weihnachten mit Rilke, herausgegeben von Antje Erdmann-Degenhardt 144 Seiten Anaconda ISBN 978-3-7306-1542-3 EUR 6,95. 

Autor:
  • Portraitfoto von Agathe Lauber-Gansterer
    Agathe Lauber-Gansterer
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