Schlagwort: Gesundheit

Das sagt Papst Franziskus zum Klimawandel.
| Papst
September

Am 1. September wird in vielen Kirchen der Tag der Schöpfung begangen. Papst Franziskus betonte in seinem Gebet die Pflicht, "für die Welt, in der wir leben, zu sorgen" und mehr Augenmerk auf Opfer von Naturkatastrophen und Klimawandel zu legen.

Prälat Conrad Müller o. praem. (rechts vorne) arbeitet mit, wenn die lebenden Karpfen nach alter Tradition aus dem Teich in den Fischhälter gebracht werden.
| Wien und Niederösterreich
Sommer-Reise: Niederösterreich II

Im hohen Norden Österreichs, nur wenige Kilometer von der tschechischen Grenze entfernt, liegt das Stift Geras. Hier leben die Prämonstratenser-Chorherren. In den Stiftsteichen wächst heran, was zu Weihnachten auf den Tisch kommt: der Karpfen.

 

Vogelperspektive: Die Äpfel werden von Hand gepflückt und in einem Traktorzug gesammelt.
| Wien und Niederösterreich
Sommer-Reise: Niederösterreich

Von Hand gepflückte Äpfel werden im Stift Klosterneuburg zu sortenreinem Apfelsaft verarbeitet. Doch der Klimawandel wird für den Obstbau zu einer immer größeren Herausforderung. Vergangenen Frühling bedrohte Frost die Apfelernte.

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Beliebt: die gesegneten Kräuter- und Blumenbuschen zu Mariä Himmelfahrt.
| Spiritualität
Was wir der Kirche verdanken

Sie erfreut sich auch hierzulande immer größerer Beliebtheit: die Segnung der Kräuter und Blumen am 15. August, am Hochfest der „Aufnahme Mariens in den Himmel“, kurz „Mariä Himmelfahrt“ genannt.

 

Das Parlament in Wien.
| Leben
Serie zur Bioethik

Stephanie Merckens über das politische Thema Bioethik und die Frage nach möglichen Allianzen im Bereich des Lebensschutzes. Und über die gegenwärtigen großen Konfliktfelder in der Bioethik.

Die Schweiz gilt als Sterbehilfe-Hochburg.
| Leben
Serie zur Bioethik

Sind auch andere Länder Europas neben den Niederlanden und Belgien auf dem Weg zur Euthanasie? Univ.-Prof. Christoph Gisinger („Haus der Barmherzigkeit“) über lebensbejahende Pflege bis ins hohe Alter und das richtige gute Sterben anstatt Sterbehilfe.

Die brennende Frage nach der eigenen Identität.
| Leben
Serie zur Bioethik

„Das Kindeswohl muss bei allen Entscheidungen immer an erster Stelle stehen“, sagt Dr. Klaus Vavrik, Kinderarzt und Präsident der österreichischen Liga für Kinder- und Jugendgesundheit: „Wir sprechen zu wenig und wissen zu wenig über die Kinder, die bei einer künstlichen Befruchtung gezeugt werden.“

Bereits im Mutterleib haben Mutter und Kind eine enge Verbindung miteinander.
| Leben
Serie zur Bioethik

Die „richtige“ Ernährung, das „richtige“ Verhalten und unzählige Vorsorgeuntersuchungen prägen das Leben von schwangeren Frauen heute. Aber wie erlebt der Embryo Die Schwangerschaft? Was empfindet das Baby während der Geburt? Und welchen Einfluss hat das auf sein weiteres Leben?

Leihmütter müssen das Kind nach der Geburt hergeben, denn rechtlich gesehen ist es ja gar nicht „ihr“ Kind. Eine Situation, die für Mütter und Kinder traumatisch ist.
| Leben
Serie zur Bioethik

Sie ist ein Milliardengeschäft: Die Leihmutterschaft. Bilder von glücklichen Babys und strahlenden Eltern täuschen darüber hinweg, dass sich dahinter „die Ausbeutung von Frauen und Betrug an den Kindern um die vorgeburtliche Bindung“ verbirgt, sagt Martina Kronthaler von der Aktion leben. Ein Bericht über das Leiden der Leihmütter und ihrer Kinder.

Die Gäste der Podiumsdiskussion.
| Leben
Umwelt

Klimawandel und Ukraine-Krieg, aktuelle Krisen, die nicht weit weg geschehen und auch Auswirkungen auf das eigene Leben haben. Durch die Flut an negativen Nachrichten entsteht ein Gefühl der Überforderung. Die Podiumsdiskussion in der Kirche St. Johann Nepomuk greift diese Überforderung auf und stellt im Rahmen der Langen Nacht der Kirchen die Frage: „Ist uns das alles nicht zu viel?“.

Ein Spermium wird direkt in die Eizelle eingebracht.
| Leben
Serie zur Bioethik

Die Reproduktionsmedizin schürt große Hoffnungen bei all jenen Paaren, die ungewollt kinderlos sind, doch noch Babys zu bekommen. „Über die Schattenseiten der Reproduktionsmedizin und ihrer Techniken spricht kaum jemand“, sagt Susanne Kummer, Geschäftsführerin von IMABE.