Potpourri: Diözesaner Rückblick

Sehenswert
Ausgabe Nr. 26
  • Chronik
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Seelsorge beim Donauinselfest
Gemäß dem Motto „Erzähl mir was, ich hör dir zu“ war auch 2025 die Festivalseelsorge auf dem Donauinselfest in Wien vom 20. bis zum 22. Juni mit 40 speziell geschulten Seelsorgerinnen und Seelsorgern präsent. „Bei uns konnte alles aus- und angesprochen werden: Sorgen und Anliegen, aber auch Hoffnungsvolles und Freudiges“, sagte Edina Kiss, Koordinatorin der Festivalseelsorge am Donauinselfest.
©Stephan Schönlaub
„Teuflisches“ Ergebnis beim Hochwürden-Fußball
6:6 – Mit diesem schon fast teuflisch guten Ergebnis endete jüngst das sportliche Kräftemessen zwischen der Erzdiözese Wien (gelb) und der Diözese Sankt Pölten (blau). Bei beiden Teams spielten auch Priester mit, zur Freude der Bischöfe gab es keine Verletzten.
©Wolfgang Zarl
„Diamantene“ in Mariazell
Bei der Gnadenmutter in Mariazell beging der Weihejahrgang 1965 der Erzdiözese Wien sein diamantenes Jubiläum. In der vom emeritierten Wiener Bischofsvikar Karl Rühringer geleiteten Festmesse dankten die Priesterjubilare für 60 Jahre im Dienst Gottes und der Menschen. In seiner Festpredigt wies der langjährige Weinviertler Bischofsvikar Matthias Roch auf das unverdrossene Wirken der von Kardinal König im Konzilsjahr 1965 Geweihten hin.
©privat

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