Potpourri: Diözesaner Rückblick

Sehenswert
Ausgabe Nr. 32
  • Chronik
Autor:
Vier „Ewige Professen“
Drei junge Männer legen zu Mariä Himmelfahrt in der Stiftskirche Heiligenkreuz ihre Ewige Profess ab. Frater Wilhelm Mauser, Frater Melchisedek Langhammer und Frater Clemens Maria Spranger wollen als Zisterzienser im Gehorsam nach den Regeln des Klosters und in innerer Stabilität Gott suchen. Frater Christoph Seemann (Zweiter von links) wird seine Ewige Profess im Kloster Neuzelle ablegen. Es ist dort die erste Profess seit der Aufhebung des Klosters vor 200 Jahren.
©Stift Heiligenkreuz / Elisabeth Fürst
100 Jahre Passionisten in Maria Schutz
Der Wallfahrtsort Maria Schutz auf der niederösterreichischen Seite des Semmering beging jüngst das 100-Jahr-Jubiläum der dortigen Niederlassung der Passionisten. Maria Schutz, gelegen in der Gemeinde Schottwien, gilt als geistliches Zentrum der Region und ist eine der offiziellen Jubiläumskirchen. Es ist die einzige Niederlassung des Ordens in Österreich.
©Niki Haselsteiner
Ein Leben in der Nachfolge von Don Bosco
Über gleich neun Professjubilare freuen sich die Salesianer Don Boscos in Österreich im heurigen Jahr. In Wien leben Pater Franz Ruthofer (70 Professjahre); Bruder Günter Mayer, aktiv als Geschäftsführer der Don Bosco Mission Austria (35 Professjahre), und Pater Karl Heinz Salesny, bis heute engagiert in der Leprahilfe (65 Professjahre).
©Erzdiözese Wien / Stephan Schönlaub, Martin Anger, Salesainer Don Boscos

Was war los in Wien und Niederösterreich?

Auf die Pfeile klicken und weiterblättern.

Werbung
Autor:
  • Redaktion
Werbung

Neueste Beiträge

| Soziales
Advertorial

Mit Miina erhalten Sie schnell und unkompliziert genau die Unterstützung, die Sie im Alltag oder in Pflegesituationen benötigen.

 

| Bildung
Sommerliche Bibelporträts

Judit ist eine Heldin. Sie tut das, was auch David tut: Sie befreit ihr Volk von einem übermächtigen Feind.

| Die Kirche und ich
Prüller

Michael Prüller kommentiert die Wallfahrt nach Mariazell, bei der sich fast 400 Menschen aus Krems auf den Weg gemacht haben und die nach der Pest im Jahr 1625 eingeführt wurde.