Potpourri: Diözesaner Rückblick

Sehenswert
Ausgabe Nr. 16
  • Chronik
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Am Freitag, den 4. April 2025, versammelten sich mehr als 100 Menschen in der Pfarre Maria Enzersdorf zu einem besonderen Kreuzweg der Fastenzeit: „Wounds of Love“. Diese meditative Andacht stellte die Erfahrungen queerer Menschen und ihrer Allies in den Mittelpunkt. Ein Raum für Schmerz und bewusstes Hinhören. ©Nick Mangafas
Viele Rollstuhlfahrerinnen und Rollstuhlfahrer wie auch Gehörlose nahmen am traditionellen barrierefreien „Simon von Cyrene-Kreuzweg“ auf Einladung der Katholischen Männerbewegung Heiligenkreuz im Innenhof des Stiftes teil. Pfarrer Bernhard Mucha leitete mit Abt Maximilian Heim am 11. April diese Feier. ©Franz Vock
Unter dem Motto „Ein altes Klosterdorf blüht auf“ boten die „Open doors“ am 5. April die Gelegenheit, an einem einzigen Tag die breite Vielfalt von St. Gabriel kennenzulernen. Hunderte kamen zu Kulinarik, Führungen, Musik, Workshops und Schnupperkursen. ©SVD
An die 40 Personen führten am 5. April im Pfarrsaal Hinterbrühl gemeinsam eine FairWandeln-Klimakonferenz durch, ein Großteil der Teilnehmenden waren Firmkandidatinnen und -kandidaten der Pfarre. Auch der Bürgermeister, der Umweltgemeinderat und der Schöpfungspfarrgemeinderat nahmen teil und beantworteten Fragen zur möglichen Umsetzbarkeit von Stadtgestaltungsideen. ©FairWandeln
„Ich steh auf Gott“
Die Fastenzeit im „Pfarrverband Am Petersbach“ südlich von Wien wurde heuer von ungewöhnlichen Glaubenszeugnissen auf YouTube geprägt. So freut sich etwa Michaela Stary (61), dass sie „Teil der Pfarre und Teil der Kirche ist“. Ihr Resümee: „Ich steh auf Gott!“ Für die dreizehnjährige Valerie ist „Gott in der Pfarre und während der heiligen Messen präsent, wenn wir singen und beten“. Singen sei, so Valerie, „die schönste Art des Betens“. Für den zwölfjährigen Noah ist Gott „wie ein Schutzengel, der uns immer beschützt“. ©Pfarre

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