Schlagwort: Politik

Nahrung wirkt. Fasern, Proteinpulver, Nährstoffpasten: Eigentlich wollen wir keine sichtbare Technologie am Teller ­konsumieren, doch wobei wird uns in den nächsten ­Jahren das Wasser im Mund zusammenlaufen?
| Leben
Apropros-Serie

Kunstfleisch oder Nährstoffpasten - Das Essen von morgen: Wie sieht unser Speiseplan künftig aus?

Den Auftakt der radio klassik Sommergespräche macht Wolfgang Peschorn (rechts) mit Stefan Hauser (links).
| Österreich
Sommergespräche - Teil 1

Wolfgang Peschorn ist seit 2006 Präsident der Finanzprokuratur. In der Expertenregierung unter Bundeskanzlerin Brigitte Bierlein war er Innenminister. Ein Interview.

Dina Baranes betet für Frieden in Israel.
| Meinung
Meinung

Dina Baranes (61), Generalsekretärin des Center for Israel Studies Vienna, äußert sich zum andauernden Krieg in Israel.

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Religion und Ethik in Zeiten von Krieg bei der Veranstaltung sprachen Rabbi Brant Rosen, Moderatorin Viola Raheb, Pastor Mitri Raheb, Wissenschaftler Mohammed Abu-Nimer und Sabine Kroissenbrunner, Generalsekretärin vom Bruno Kreisky Forum.
| Weltkirche
Religion und Ethik in Zeiten von Krieg

Unter dem Titel „Religion und Ethik in Zeiten des Krieges – Kann Religion eine Zuflucht für Frieden und Gerechtigkeit sein?“ diskutierten Montagabend der US-amerikanische Rabbi Brant Rosen, der lutheranische Pastor Mitri Raheb und Wissenschaftler Mohammed Abu-Nimer über die Bedeutung von Religion in Zeiten von Krieg.

Es tobt ein brutaler Krieg im Sudan. Die Don Bosco Mission Österreich hilft!
Advertorial
Don Bosco Mission Austria hilft
Don Bosco Mission Österreich

Trotz eigener Notlage hat der Südsudan über 900.000 Geflüchtete aufgenommen. Dort helfen die Salesianer Don Boscos – Tag für Tag.

Transparenz und Aufklärung seien das Gebot der Stunde so Jesuit Pater Andreas Batlogg im Blick auf die angekündigte Apostolische Visitation des Stiftes Heiligenkreuz.
| Wien und Niederösterreich
Vorwürfe

Transparenz und Aufklärung sind das Gebot der Stunde. - Das hat der Jesuit Pater Andreas Batlogg im Ö1-Morgenjournal am Mittwoch im Blick auf die angekündigte Apostolische Visitation des Stiftes Heiligenkreuz gesagt.

Pfingstinstallation Dein Atem – ruach Elohim von Franziska Pirstinger in der Herz-Jesu-Kirche in Graz. Wie ein großer Lichtstrahl fallen sieben Farbbahnen aus dem Heiliggeistloch. Die sieben Gaben des Geistes breiten sich wie ein Zelt über den Gläubigen aus. Der Atem Gottes heilt und erneuert Kirche und Welt.
| Meinung
Meinung

Heinz Finster (64), Geschäftsführer des SONNTAGSBLATTES für die Steiermark äußert sich zu dem tragischen Amoklauf in einer Grazer Schule vergangene Woche.

Gedenkstrasse beim BORG Dreierschützengasse nach dem Amoklauf an einer Grazer Schule.
| Spiritualität
Amoklauf in Graz

Nach dem Amoklauf in einer Grazer Schule mit elf Toten am 10. Juni plädiert der Wiener Pastoraltheologe Johann Pock gegenüber dem SONNTAG für ein Mit-Leiden, das Da-Sein und ein Mit-Weinen. Und für eine gut begründete Rede von der Hoffnung.

Wo Mutter Erde lacht: Den indigenen Völkern Lateinamerikas galt „Pacha Mama“ als personifizierte Erdenmutter, die vielfach Leben schenkt, Mensch und Planeten schützt und nährt. In der aktuellen Umweltschutzbewegung steht sie für Hoffnung auf ein Leben im Einklang mit der Natur. Der Pacha-Mama-Gedanke als Grundprinzip eines guten Lebens für alle fand 2008 sogar Eingang in die Staatsverfassung Ecuadors. Im Bild „Mutter Erde“ am Eingang des ökosozialen Zentrums „Oasis de Jacquin“ auf der kolumbianischen Karibik-Halbinsel Barú bei Cartagena.
| Soziales
Reportage

Weltweit leidet Mutter Erde. Wer der Natur hilft, hilft auch Menschen aus der Armut. Ein von Österreich mitfinanziertes Projekt in Kolumbien zeigt, wie.

Der steirische Diözesanbischof Wilhelm Krautwaschl und Weihbischof Johannes Freitag haben sich am Dienstag entsetzt über die Bluttat in einer Grazer Schule gezeigt.
| Chronik
Trost und Kraft in dunklen Stunden

Bei dem Amoklauf in einer Schule in Graz sind am Vormittag des 10. Juni zehn Menschen gestorben. In diesen Stunden ist die kirchliche Notfallseelsorge voll im Einsatz.

Mein Dorfpfarrer nimmt mich so an, wie ich bin, erzählt Transfrau Sabine Estner im Interview.
| Leben
Interview

Transidentität bedeutet, dass sich Menschen nicht mit ihrem biologischen Geschlecht identifizieren können. Sabine Estner lebte 14 Jahre lang als Mönch. Ihre Autobiographie macht deutlich, wie schwer und schmerzhaft ihr Weg war – und wie stark ihr Glaube.