"Beten! Das geht auch von zu Hause"

Anekdoten
Ausgabe Nr. 11
  • Heiter bis heilig
Autor:
Was tun? Im Lockdown hatten manche auf einmal viel Zeit
Was tun? Im Lockdown hatten manche auf einmal viel Zeit ©Claudia Schuler

Fünf Jahre nach dem erste Corona-Lockdown sind bereits vergangen. Viele Menschen überlegten damals, was sie in dieser Zeit daheim erledigen können. So auch eine Mitarbeiterin einer Pfarre des Stifts Klosterneuburg. Die Antwort des Pfarrers ließ sie schmunzeln.

Genau vor fünf Jahren, im März 2020, wurde der erste Lockdown wegen Corona verhängt. Das Virus war so ansteckend und unberechenbar, dass Regierungen fast aller betroffenen Länder die Mitbürger mehr oder weniger baten oder ihnen verordneten, zuhause zu bleiben. Für viele war das kein Problem oder sogar eine willkommene Abwechslung, andere aber wussten nicht, was sie tun sollten.

Werbung

Beten

So erging es einer Sekretärin, die in einer Pfarre des Stifts Klosterneuburg arbeitete. Sie überlegte laut, was sie wohl daheim erledigen könnte. Ihr Chef – der Pfarrer – hatte eine großartige Idee: „Beten! Das geht auf jeden Fall auch von zu Hause aus.“ Das geht schon, oder? Sind ja schon fünf Jahre um, da kann man schon mal schmunzeln.

©Wiener Domverlag

Buchtipp: Beten, Herr Pfarrer!

Weitere lustige Anekdoten finden Sie in "Beten, Herr Pfarrer!" von Bernadette Spitzer.

 

Beten, Herr Pfarrer! – Anekdoten zwischen Alltag und Altar. Von Bernadette Spitzer, 176 Seiten, ISBN: 978-3-85351-332-3, EUR 27,00 

 

Hier geht es zur Buchbestellung

Schlagwörter
Autor:
  • Bernadette Spitzer
Werbung

Neueste Beiträge

| Soziales
Advertorial

Mit Miina erhalten Sie schnell und unkompliziert genau die Unterstützung, die Sie im Alltag oder in Pflegesituationen benötigen.

| Wien und Niederösterreich
Ewald Huscava geht in Pension

Seit 2007 ist Ewald Huscava Domprediger im Stephansdom. Der Monsignore feierte 2025 nicht nur sein 40. Priesterjubiläum, sondern auch seinen Abschied als Prediger im Dom und als Pfarrvikar in der Donaucity-Kirche.

| Leben
Dem Himmel ganz nah

In ganz Österreich werden vor allem in den Sommer- und frühen Herbstmonaten auf Bergen und Gipfeln Gottesdienste gefeiert. Dem Himmel ein Stück näher, scheint das Feiern in freier Natur, rund um ein Gipfelkreuz, noch einmal eine ganz andere Dimension des Glaubens zu öffnen.