Potpourri: Diözesaner Rückblick

Sehenswert
Ausgabe Nr. 18
  • Chronik
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Nach einem Ostermarsch vom Schwedenplatz zum Heldenplatz prägte ein abwechslungsreiches Programm mit Rednerinnen und Rednern sowie Grußbotschaften und Live-Musik das „Peacewave“-Festival in Wien. Es sprachen unter anderem der frühere Caritas- Österreich-Präsident Helmut Schüller und die Gründerin von „Wandern für den Frieden“, die Ärztin Isabella Haschke. ©Joe Gansch
Anlässlich „15 Jahre Jakobsweg Weinviertel“ führte Prälat Matthias Roch, der langjährige Bischofsvikar des Nordvikariats, am 21. April die Jubiläumspilgerwanderung von Großrußbach nach Karnabrunn an. Im Bild die Station beim Jakobusmarterl in Weinsteig – mit Prälat Matthias Roch und dem Verein „Jakobsweg Weinviertel“, der Bildungsakademie Weinviertel und den Pilgerbegleiterinnen und -begleitern. ©Bildungsakademie Weinviertel
Unter dem Leitwort „gemeinsam glauben – gemeinsam feiern“ feierten die Kirchen in Österreich am 26. April anlässlich des heurigen gemeinsamen Ostertermins eine Vesper im Stephansdom. Der Apostolische Administrator der Erzdiözese Wien, Josef Grünwidl, erinnerte in seiner Predigt auch an die „ökumenische Dreifaltigkeitsformel“ von Papst Franziskus: „Miteinander gehen, miteinander beten, miteinander arbeiten.“ ©Stephan Schönlaub
Danke an die Jungschar Großebersdorf, die unsere Osterkerze 2025 voll Freude, Hoffnung und Liebe, gestaltet hat, unter dem Motto: „Um der Auferstehung willen, lasst uns im Heiligen Jahr 2025 Pilger der Hoffnung sein!“
Stephanie, Magdalena, Irmela, Theresia & Barbara
©Pfarre Grossebersdorf
Am Gründonnerstag bei der Abendmahlmesse verstummen die Kirchenglocken bis zur Auferstehungsfeier in der Osternacht. Die „Glocken fliegen nach Rom“ ist ein altbekannter Spruch. Die Ratscherkinder kündigen mit ihren Ratschen die Gebets- und Gottesdienstzeiten
an. Sie beginnen damit am Donnerstagabend, weiter geht sehr zeitig in der Früh am Karfreitag dann tagsüber weiter, am Karsamstag heißt es für die fleißigen Ratscherinnen und Ratscher auch wieder zeitig aufstehen. Bis zur Osternachtsfeier gibt es Beschäftigung, auch der „Ratscherlohn“ darf abgesammelt werden. Dann kehren die Glocken wieder zurück und die Ratschen werden bis zum nächsten Jahr wieder gut aufgehoben.
©Christian Andre
Am 23. April 2025 hat Pfarrmoderator Grzegorz Ziarnowski gemeinsam mit Diakon Roland Reisenauer und Gläubigen des gesamten Pfarrverbandes Leopoldsdorf im Marchfeld ein Requiem für den verstorbenen Hl. Vater Papst Franziskus gefeiert. Die Messe wurde vom Kirchenchor der Pfarre gestaltet. Das leere Grab mit Rosen als Blutstropfen Christi als Zeichen der Auferstehung, der Taufbrunnen und die Hortensien als Zeichen des Lebens und davor das Bild des verstorbenen Hl. Vaters, der am Ostermontag zum Fest der Auferstehung zum Herrn gegangen ist – „ein Zeichen des Himmels“ wie der emeritierte Wiener Erzbischof Kardinal Schönborn es genannt hat. ©Pfarre Leopoldsdorf im Marchfeld
Am Freitag, den 25. April 2025 traf sich bei strömendem Regen eine bunt gemischte, fröhliche Gruppe von 50 Personen vor der Liesinger Pfarrkirche. Der laute Trommelrhythmus der zwei senegalesischen Musiker machte es unmöglich, den Startpunkt zu verpassen. Nach einer herzlichen Begrüßung in der Kirche durch Dechant Bernhard Pokorny und einer Erklärung von Pero (SOS Balkanroute) über die Situation der Geflüchteten in Bosnien gingen wir an der Arbeiterkammer vorbei zum Liesinger Platz. Es folgten noch weitere Stationen bis zur letzten Station, der Erlöserkirche. ©Romaria

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