Potpourri: Diözesaner Rückblick

Sehenswert
Ausgabe Nr. 3
  • Chronik
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Freiwillige im Sozialdienst Pfarrmosaik 5/2024
Für 13 junge Menschen beginnt bald eine Reise der besonderen Art: Nach erfolgreich abgeschlossener Vorbereitung werden sie ihr Volontariatsjahr in Albanien, Ecuador, Georgien, Indien, Kolumbien, Lesotho und Mexiko antreten. Dort sind sie nicht nur tatkräftig in Bildungs- und Sozialprojekten beschäftigt, sondern lernen auch andere Lebensrealitäten kennen. Die meisten von ihnen kommen aus der Erzdiözese Wien: Mario Starcevic aus Ottakring, Shirin Spegel aus der Leopoldstadt, Matthias Eisenhut und Mathias Koidl aus Penzing, Amelie Forsthuber aus Biedermannsdorf, Otto Heinreichsberger aus Pfaffstätten und Steffen Pitnik aus Guntramsdorf. ©Volontariat bewegt
Wissenschaftler gegen Ostumfahrung Wr. Neustadt Pfarrmosaik 5/2024
Neun Bauern sind bereit, sich trotz großzügiger Ablöseangebote seitens der Stadt Wiener Neustadt bzw. des Landes enteignen zu lassen. Die Katholische Aktion unterstützt diese Bauern. Auch drei Wissenschafter (Reinhard Steurer/BOKU, Günter Emberger/TU Wien, Franz Essl/Uni Wien) haben jüngst den Bau der „Ostumfahrung“ scharf kritisiert. ©KA Wien
Kandidaten zur Diakonenweihe - PFfarrmosaik 5/2024
Diakone sind dazu aufgerufen, das Evangelium angesichts vielfältiger Herausforderungen weiterzugeben und dabei selbst nicht „das Feuer des Geistes“ zu verlieren: Dies betonte Wiens Bischofsvikar P. Dariusz Schutzki CR bei der Admissio, der Zulassungsfeier von sechs Kandidaten zur Diakonenweihe, am 26. Jänner in der Kirche am Enkplatz (Wien 11). ©Georg Radlmair
Ökumene in Hütteldorf Pfarrmosaik 5/2024
„Gastfreundschaft zu üben ist eine notwendige innere Haltung“, sagte die evangelische Pfarrerin Katja Wahler-Bachl beim ökumenischen Gottesdienst zur Gebetswoche für die Einheit der Christen am 25. Jänner in der evangelischen Kreuzkirche zu den Vertreterinnen und Vertretern aus den verschiedensten Pfarren und Kirchen in Wien West. ©Franz Vock
renovierte Pfarrkirche Zillingdorf Pfarrmosaik 5/2024
Die Pfarrkirche in Zillingdorf wurde von Mai bis Oktober 2023 saniert. Die schadhaften Putze wurden abgeschlagen und neuer Putz aufgebracht. Die Kirche erstrahlt in neuem Glanz, da sie komplett neu ausgemalt, mit moderner LED-Beleuchtung versehen wurde und alle Buntglasfenster restauriert wurden. Die kompletten Elektroinstallationen wurden erneuert. Im Altarraum steht eine neue Sessio (Sitzgelegenheit) für die Ministranten. Für den guten Ton sorgt in Zukunft die neue Ton- und Lautsprecheranlage. Das gesamte hölzerne Inventar wie Hochaltar, Statuen, Kanzel usw. sowie sämtliche Ölgemälde und Deckenmalereien wurden gereinigt und restauriert. „Es ist eine große Freude und Bereicherung für die Pfarrgemeinde und die älteren Menschen haben gesagt: ‚So schön war die Kirche noch nie'“, berichtet Florin Farcas, der Pfarrer von Zillingdorf. ©Stephan Schönlaub

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Wort zum Evangelium von Pater Martin Werlen

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Geschichte

Im historischen Stift Admont, gegründet 1074, leben Mönche seit fast einem Jahrtausend nach der spirituellen Ordnung des heiligen Benedikt, indem sie Arbeit, Gebet und Studium in einem harmonischen Rhythmus ausbalancieren.