Potpourri: Diözesaner Rückblick

Sehenswert
Ausgabe Nr. 21
  • Chronik
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Nobelpreisträger zum Anfassen
Ein echter Nobelpreisträger war am Mittwoch, dem 14. Mai 2025, zu Gast im Gymnasium Sacré Coeur Wien. Anton Zeilinger sprach über Themen aus der Welt der Wissenschaft. Statt quantenphysikalische Theorien auszubreiten, hielt er vor allem ein eindringliches Plädoyer für die Neugier und ermutigte die Jugendlichen, ihrer Begeisterung zu folgen, querzudenken und den eigenen Ideen zu vertrauen.
©Schulstiftung der Erzdiözese Wien
Von Melk entlang der Donau nach Maria Taferl
Das JOLT – Junge-Ordens-Leute-Treffen – am 17. Mai war unter dem Leitwort „Pilger und Pilgerinnen der Hoffnung“ eine spirituelle und gemeinschaftliche Erfahrung. Zwischen Melk und dem Wallfahrtsort Maria Taferl war das JOLT ein Zeichen der Hoffnung – einer Hoffnung, die getragen wird vom Glauben, vom gemeinsamen Gehen und von der Erfahrung, dass man als junger Mensch im Ordensleben nicht allein unterwegs ist.
©Schwester Nathanaela Gmoser OSB
Keine Vorbehalte gegenüber einer völligen Gleichstellung der Geschlechter in der Kirche hat der Benediktinermönch David Steindl-Rast. Das sagte der Ordensmann bei einem Podiumsgespräch mit Matthias Beck, selbst bekannter Moraltheologe, in der Wiener Pfarre Sankt Margarethen. Eindrücklich betonte Steindl-Rast, dass die weibliche Perspektive im christlichen Glauben unverzichtbar sei. Christen würden Gott zwar als Vater bezeichnen, „weil Jesus ihn Vater genannt hat“, doch sei das Vaterbild Jesu vielseitig. ©kathpress

Was war los in Wien und Niederösterreich?

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Michał Kucharko, 53, ist Kirchenmusikreferent in der Erzdiözese Wien. Der gebürtige Pole erklärt, warum er seine Musik nicht ‚verkaufen‘ möchte und wie er spürt, wenn Musik die Menschen berührt.