Potpourri: Diözesaner Rückblick

Sehenswert
Ausgabe Nr. 11
  • Chronik
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Schwester Maria Theresia feierte am 6. März im Karmel Mayerling ihren 100. Geburtstag. Es geht ihr gut, sie feiert jeden Tag die Heilige Messe mit, sie betet viel und sie nimmt am Gemeinschaftsleben teil. Bereits 1947 ist sie in den Karmel eingetreten. Wir gratulieren! ©Stift Heiligenkreuz/Elisabeth Fürst
Am Stand der Orden und des Canisiuswerks waren bei der Berufsinformationsmesse BeSt³ in der Wiener Stadthalle auch viele diözesane Einrichtungen der kirchlichen Berufe der Erzdiözese vertreten: Berufungspastoral, Personalentwicklung, Zentrum für Theologiestudierende, Ausbildung pastoraler Berufe und das Priesterseminar. „Wir haben vom 7. bis zum 10. März über Ausbildungswege und haupt- bzw. ehrenamtliche Arbeits- und Berufsmöglichkeiten im kirchlichen Dienst informiert, beraten, aber auch längere Gespräche bzgl. Lebensorientierung und Berufung geführt“, berichtet Edina Kiss. ©Berufungspastoral
„Aus und laung ned vuabei …“: Die „Kreuzwegstationen“ des Schriftstellers Rudi Weiß, die Bilder der Künstlerin Christine Eigner und die Musik des Kirchenchors Gaweinstal und des Vokal-Ensembles „Anklang“ der Bildungsakademie Weinviertel wurden in der Pfarrkirche Gaweinstal am 3. März zu einem spirituellen „Erlebnis“ – mit 250 Besucherinnen und Besuchern. ©Franz Vock
11/2024 Salvatorianerinnen
Vom 1. bis 6. März trafen sich rund 50 Salvatorianerinnen in Wien zu ihrem Provinzkapitel. Dies ist eine Versammlung von in Österreich lebenden und wirkenden Salvatorianerinnen.
Ziel der synodalen Versammlung war es, die IST-Situation der Gemeinschaft, aber auch die Realität der Welt, die Krisen, Umbrüche und Veränderungen in der Gesellschaft zu reflektieren, zu evaluieren und den salvatorianischen Auftrag zukunftsfähig zu aktualisieren. Das gewählte Leitungsteam für die nächsten 3 Jahre: Sr. Maria Schlackl, Sr. Edith Bramberger (Vikarin), Sr. Martina Winklehner, Sr. Patricia Erber (Provinzleiterin), Sr. Erika Moser, Sr. Teresa Schlackl.
©Salvatorianerinnen

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Das Christliche Lokal

Das Café Ephata möchte mit Räumen Raum geben. Mit niederschwelligen Angeboten spricht das christliche Café in Wien Menschen auch außerhalb der Kirche an. Die Kellerkirche des Lokals lädt zum Beten, Singen und Tanzen – so beispielsweise auch in der Langen Nacht der Kirchen am 2. Juni.