Potpourri: Diözesaner Rückblick

Sehenswert
Ausgabe Nr. 13
  • Chronik
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Der Weihetag der Pfarrkirche Großebersdorf (am 21. März 1975) wird jährlich begangen. Fanfarenklänge kündigten die Anstrahlung der Kirche an, die, programmiert von Robert Schmida, anlässlich des heurigen 50-Jahr-Jubiläums der Kirchweihe in verschiedenen Farben erstrahlte. Die bunte Kirche war so weithin sichtbar. ©Pfarre Grossebersdorf
In der Pfarre „Heilige Mutter Teresa“ (Wien 14) gab es in den beiden Teilgemeinden Baumgarten und Oberbaumgarten den traditionellen „Suppensonntag“. Pfarrer Paweł Marniak verkostete dabei sämtliche Suppen aller Köchinnen und Köche und wendet dazu seit einigen Jahren die „Kaffeetassen-Methode“ an. ©Pfarre Heilige Mutter Teresa
Regelmäßig findet ein Treffen der österreichischen Babenberger-Stifte statt: von Babenbergern wurden gestiftet: Klosterneuburg, Kleinmariazell, Heiligenkreuz, Lilienfeld, das Schottenstift. Diesmal waren wir der Austragungsort. Nach der gemeinsamen Heiligen Messe mit Abt Maximilian gab es Spezialführungen in verschiedene Bereiche unseres Hauses und ein gmeinesames Mittagessen. Es ist beeindruckend, dass nach so vielen Jahrhunderten die Babenbergergründungen immer noch so blühen. ©Elisabeth Fürst
Das diesjährige Fastentuch der Pfarre Gallbrunn bildet die Vielfalt der Christenheit ab, die durch die verschiedenen Stoffarten symbolisiert wird. Der wichtigste Punkt: Ohne die Gläubigen, die dieses Tuch zusammenhalten, gäbe es kein Christentum. Die Christen und Andersgläubigen werden in diesem Tuch auch als Sicherheitsnadeln dargestellt. Auf diesem Tuch wurde nichts genäht, sondern es hält rein nur durch über 60 Sicherheitsnadeln zusammen. Idee, Entwurf und Ausführung stammen von Christoph Wallner, der auch als Organist in verschiedenen Pfarren im Dekanat Bruck an der Leitha tätig ist. ©Pfarre Gallbrunn
Die Suppe im Glas ist sehr beliebt, obwohl diese Idee noch aus Corona Zeiten stammt. Jedenfalls haben Elisabeth Dastl, Annemarie Ernst und Ulrike Gartler in Haugsdorf alle Suppen für eine kleine Spende wegbekommen. Hut ab vor unseren Frauen! ©Pfarre Haugsdorf

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