Potpourri: Diözesaner Rückblick

Sehenswert
Ausgabe Nr. 7
  • Chronik
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Liebespaar im Stephansdom Pfarrmosaik 7/2024
Die traditionelle „Segnung der Liebenden“ mit Dompfarrer Toni Faber im Wiener Stephansdom war heuer durch den Zusammenfall mit dem Aschermittwoch bereits am Montag, 12. Februar: „Gott liebt uns. Diese Tatsache und sein Segen können eine Hilfe auf dem gemeinsamen Lebensweg sein – egal, wie lange man schon miteinander unterwegs ist“, ist der Dompfarrer überzeugt. Im „Segensraum“ in der Romanischen Kapelle des Schottenstifts gab es am Aschermittwoch ein „Tor der Liebe“, denn, so die Veranstalter: Es gebe sehr wohl eine Verbindung zwischen „Blumen und Asche“ als Symbole für den Traum von lebenslangem Liebesglück und die Erinnerung, dass alles im Leben vergänglich ist. ©Stephan Schönlaub
Fastentuch in der Pfarrkirche Gaweinstal Pfarrmosaik 7/2024
Nach einer Idee von Alexander Wimmer wurde mit Hilfe der Pfarr-Gemeinschaft Gaweinstal ein „sprechendes“ Fastentuch geschaffen.. Im Herbst des letztens Jahres rief Wimmer dazu auf, Geschirrtücher zu spenden. „Das Wichtigste, aber auch das am wenigsten beachtete Utensil in der Küche ist das Geschirrtuch. Geschirrtücher fallen immer erst dann auf, wenn sie nicht da sind. So ist es auch mit Gott“, sagt Wimmer. Elisabeth Stephan unterstützte die Idee mit Design und Tatkraft und nähte alles zusammen. Das Fastentuch hängt bis Ostern in der Pfarrkirche Gaweinstal. Diese ist täglich geöffnet, dabei kann man das Tuch besichtigen. ©Pfarre Gaweinstal
Ökumenische Vertreter in Zellerndorf Pfarrmosaik 7/2024
Bereits zum vierten Mal trafen auf Einladung von Pfarrgemeinderätin Renate Trauner drei christliche Konfessionen zu einem Gottesdienst im Pfarrsaal Zellerndorf zusammen: der gastgebende katholische Pfarrer Jerome Ciceu, der evangelische Pfarrer Christian Brost (Pfarre Stockerau) und Pastor Andrew Zimmerman (Bruderhofgemeinschaft im Gutshof Unternalb). ©Josef Messirek
Pater Josef Süß Pfarrmosaik 7/2024
Der ehemalige Provinzial der Marianisten, KR P. Josef Süß SM, vollendet am 21. Februar sein 85. Lebensjahr. Sein Wirkungsbereich war jahrzehntelang die Albertus-Magnus-Schule in Wien 18, wo er noch Superior der Kommunität ist. Das hohe Ansehen dieser Schule (VS, HS, AHS, Studentenheim) ist eng mit Pater Josef Süß verbunden. ©Manfred Schauer

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