Unterwegs zu den biblischen Kraftorten

Kunde:
Reisewelt
Advertorial
Grabeskirche Jerusalem
Grabeskirche in Jerusalem: Sie gilt als die heiligste Stätte der Christenheit. ©iStock/Mlenny

Im Land der Bibel begeben wir uns auf Spurensuche. Wir gehen jene Wege, auf denen der Wandersmann aus Nazaret mit seinen Gefährten unterwegs war.

Man kann 100-mal oder 1.000-mal in die Kirche gehen und das Evangelium hören. Wenn man aber dort steht, wo Jesus gelebt, gewirkt und gesprochen hat und schließlich in Jerusalem gestorben und auferstanden ist, dann beginnt man, die Bibel besser zu verstehen. Das Leben kann man nicht aus Büchern lernen! Dieser Satz gilt bereits in der weltlichen Welt, umso mehr aber für unseren christlichen Glauben. Glauben lernt man durch das Leben, durch die Erfahrung und durch die Begegnung.

Wir möchten zum Pilgern Mut machen und mit Ihnen die Sehnsucht teilen, jene Orte zu besuchen und zu erleben, wo Jesus und seine Jünger gewirkt haben. Das „5. Evangelium“, wie die Kirchenväter das Heilige Land nannten. An den Originalorten wird die Bibel konkret und lebendig. Viele Menschen erzählen, dass sie nach so einer Pilgerreise mit tieferem Verstehen glauben, fühlen und die Bibel mit anderen Augen sehen. Der Theologe und Psychotherapeut Arnold Mettnitzer leitet die spirituelle Erkundungsreise durch das Land der Bibel. Musikalisch begleitet der Saxophonist Edgar  Unterkirchner die Pilgerinnen und Pilger auf ihrem Weg.

Die Bibel hautnah erleben

Geburtsgrotte Betlehem
Geburtsgrotte in Betlehem: Hier ging der Stern der Menschheit auf. ©iStock/Alexander Kuguchin

Das Heilige Land ist untrennbar mit dem europäischen Kulturkreis verbunden. Schauplatz der Bibel, heilige Erde für drei Weltreligionen, ein Land, das jeden religiös interessierten Menschen in seinen Bann zieht und nie wieder loslässt. 

Termin 20. – 27. Mai 2023

Preis pro Person im Doppelzimmer: EUR 2.760,–
Einbettzimmerzuschlag: EUR 695,–

Mindestteilnehmerzahl: 25 Personen

 

Programm der Reise
1. Tag: Flug nach Tel Aviv – Fahrt zum See Gennesaret – Kibbuz Nof Ginosar
2. Tag: Kana – Nazaret – Kreuzfahrer-Festung Akko
3. Tag: Berg der Seligpreisungen – Jesus Trail nach Tabgha: Brotvermehrungskirche und Primatskapelle – Kafarnaum: Haus des Petrus und Synagoge – Magdala: Kirche „Duc in altum“ – Bootsfahrt auf dem See Gennesaret
4. Tag: Safed – Naturreservat Banias – Golan
5. Tag:  Qasr al-Yahud (Taufstelle Jesu) – Ein Bokek (Badeort am Toten Meer) –Wadi Qelt
6. Tag: Betlehem: Geburtskirche und Hirtenfelder – Fahrt durch das „beleuchtete Jerusalem“
7. Tag: Jerusalem: Abendmahlssaal am Zionsberg – Kirche „Dominus flevit“ und Vater-Unser-Kirche am Ölberg – Via Dolorosa – Österreichisches Hospiz – Grabes- und Auferstehungskirche
8. Tag: Jerusalem: St. Anna-Kirche – Transfer nach Tel Aviv – Rückflug nach Wien

 

Während dieser Rundreise lernen wir den jungen Staat mit seiner uralten Geschichte kennen. Unser Pilgerweg führt uns zu den heiligen Stätten am See Gennesaret, dem Berg der Seligpreisungen und dem Ort der wunderbaren Brotvermehrung. Wir fahren wie die Apostel mit dem Boot hinaus auf den See. In Betlehem, der Geburtsstadt Jesu, betreten wir die Geburtskirche, „wo der Stern der Menschheit aufging“. In Jerusalem wollen wir den Leidensweg Christi nachvollziehen. Wir beginnen am Ölberg und gehen der Via Dolorosa entlang bis zur Grabes- und Auferstehungskirche. 

Information und Buchung der Reise

Reiseveranstalter:
Reisewelt GmbH
Wienerbergstraße 11/4. Stock
1100 Wien
Ansprechpartnerin:
Marion Brandl
Tel.: 01/ 607 10 70-67442
m.brandl(at)reisewelt.at

Schlagwörter
Autor:

    Neueste Beiträge

    | Meinung
    Umweltbewusstsein in der Kirche

    Markus Gerhartinger ist seit 2010 Umwelt­-beauftragter der Erzdiözese Wien und Sprecher der katholischen und evangelischen Umweltbeauftragten Österreichs.

    | Leben
    Fastenserie Teil 6

    Die guten Vorsätze der Fastenzeit – langsam haben wir uns geradezu an sie gewöhnt und viele von uns setzen sie unbeirrt weiterhin um. Für all jene, die nicht ganz so unbeirrt weitergehen hat Pater Johannes Pausch im sechsten Teil der SONNTAG Fastenserie „Was Leib und Seele gut tut“ ein ganz besonderes Kraut und seine Heilwirkung vor: Den Löwenzahn

    | Spiritualität
    Wiederentdeckung eines Sakraments

    Die österliche Bußzeit umfasst mehr als die sogenannte „Fastenzeit“, die nur einen Aspekt, das Fasten, beleuchtet. „Bußzeit“ hat mit „Umkehr“ zu tun. Die sogenannte „Beichte“ kann als wirkliches Geschenk entdeckt werden, sagt Domkurat Johannes Joachim Kreier.