Geschichte

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Gegründet von Sebastian Brunner, erschien die Wiener Kirchenzeitung ab 15. April 1848 dreimal wöchentlich (ab 1860 wöchentlich). Sie wurde von Brunner bis 1864 redigiert. Nach Brunner übernahm Albert Wiesinger die Zeitung bis 1874. Nach 44 Jahren „Pause“ erschien erstmals das „Wiener Kirchenblatt“ am 1. Dezember 1918 – wenige Wochen nach dem Untergang der Donaumonarchie – unter Prälat Johann Mörzinger wieder. 1941 kam „aus kriegswirtschaftlichen ­Gründen“ für das Kirchenblatt das Aus. Schon kurz nach den ersten Aufräumarbeiten im zerstörten Wien erschien am 21. Oktober 1945 die erste Nachkriegsausgabe. Mit der ersten Ausgabe des Jahres 1964 wurde wieder der Zeitungsname "Wiener Kirchenzeitung" eingeführt. Seit 2004 heißt die Zeitung der Erzdiözese Wien „Der SONNTAG“.

Wiener Kirchenzeitung als "Kind der Freiheit"

Die Wiener Kirchenzeitung und ihr Neubeginn

 

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